23. Kapitel

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Kota POV

Nachdem wir die Spinnen ähnliche Kreaturen besiegt haben, fuhren wir zurück zur Schule. //Nur der Gedanke an seine kleinen haarigen Beinen, seine spitze Zähne..ließen mich erschaudern. Spinnen sind die einzigen Tiere, die ich nicht ausstehen kann.//

,,Hier!" Ich hob meinen Kopf und schaute auf das Getränk, was Megumi vor mein Gesicht hielt.

,,Erdbeermilch?" fragte ich überrascht, ich hatte das zuletzt in der 5. Klasse getrunken.

,,Wenn du das nicht magst, kann ich auch was-"

,,Nein, nein ich nähme es gerne. Ich liebe Erdbeermilch." Wir saßen auf den kleinen Bank vor dem Gemeinschaftsbad. Wieso? Der Fluch, den wir erledigt haben explodierte kurz darauf und hinterließ eine klebrige Flüssigkeit. Und..wir haben sehr viel davon abbekommen.

,,Das ist alles meine Schuld. Hätte ich ihn nur früher bemerkt." Flüsterte ich leicht frustriert wärend ich auf dem Strohheim rumkaute.

,,Du konntest nichts dafür. Niemand von uns hätte annehmen können, dass es sich in der Präsenz andere Leute verstecken kann. In dem Bericht stand nicht so viel über ihn. Aber..du hast dich in der Situation trotzdem ruhig verhalten." Sagte Megumi mit einer ruhigen Stimme.// Es fühlte sich schön an gelobt zu werden, vor allem von jemanden den man mag.//

Nachdem letzten Schluck ging ich zu Mülleimer, um die leere Packung wegzuwerfen.

,,So, wir sind fertig!" Sagte Yuji-kun.

,,Meine Haut fühlt sich so weich an!" Sagte Nobora begeistert.

//Flüche als Gesichtspeeling. //Nur der Gedanke daran brachte mich zu kichern. Ich ging zurück zur Bank ,wo meine Sachen lagen und ging mit Megumi ins Bad. In separate Badezimmer natürlich.

Ich warf meine schmutzige Uniform in die Ecke und lief Barfuß über die kalten Fließen. Ich drehte den Hahn auf und stellte mich unter das angenehm warme, fließende Wasser. Ich war so erleichtert, als ich den stinkenden Geruch des Fluches langsam von meinem Körper wusch. Meine Nase durchströmte das sanfte Aroma von Vanille und Rosenblüten. Erfrischend und wieder sauber stieg ich aus der Kabine mit einem Handtuch um meinen Körper. Nachdem ich meinen blauen Pullover anzog  habe, ging ich aus dem Bad.

,,Ich fühle mich wie neu geboren..nanu, wo sind den die Anderen?" fragend schaute ich um mich, doch da war keiner. //Sie sind bestimme schon auf ihr Zimmer gegangen.// Ich hörte wie die Tür hinter mir auf und wieder zu gemacht wurde.

𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟𝕤𝕖𝕚𝕥𝕤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt