28. Kapitel

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Nach dem harten und langen Kampf waren Megumi, Nobora, Kota, Yuji und Kamiria ziemlich erschöpft. Während Megumi aus der Spähre ging, rannte Kota so schnell sie konnte die Hügel runter. Nobora und Yuji kamen zu den zwei. Kota saß neben Megumi als sie die zwei erblickte.

Megumi setzte sich aufrecht hin und zeigte seine Kameraden, was er gefunden hat. Er bat Yuji ausdrücklich darum es nicht zu essen, doch Sukuna war da andere Meinung. 

Seine Gedanken kreisten immer noch über eine gewisse Blondhaarigen.

,,Es hat aufgehört!" sagte Yuji und schaute auf den Himmel. Die vier drehten sich plötzlich nach hinten, denn sie spürten einen anderen Präsenz der auf sie zukam. 

,,Ich fresse ein Besen!" sagte Nobora mit geweiteten Augen, als sie auf den riesigen weißen Fuchs schaute. Es war so groß wie sie und ihr rote Irden schauten erschöpft auf die vier. Keiner von ihn sagte was. Die Füchsin beugte sich leicht nach vorne und ließ den Körper die sie auf ihren Rucken trug auf den Boden fallen. Die Blondhaarige hatte Schnittwunden und ihr rote Pulli, bestand nur noch aus ein Ärmel und ein Body.

,,Wer bist du?" flüsterte Yuji.

,,Das ist der Hüter des Nordens, Idiot. Sogar ein Blinder kann das sehen!" sagte der kleine Mund der sich an Yujis Gesicht bildete.

,,Mit dir rede ich später."flüsterte Yuji ein wenig wütend.

,,Uhus, jetzt kriege ich aber Angst."

,,Danke, bitte kümmert euch gut um sie!" Und ohne ein weitere Wort zu verschwenden, löste sich der Körper des Fuches auf. Kota ging zur Kamiria und beugte sich vor um ihr Atmung zu hören.

,,Sie atmete ein wenig schwach, aber es geht ihr glaube ich sonst gut." Yuji ging zu Kamira und hob sie vorsichtig auf. Ihr Körper fühlte sich kalt an und ihr Gesicht war blass.

,,Kommt lass und zurück gehen!" sagte Yuji mit einem Lächeln. Kota nickte und zog Megumi hoch. Sie legte sein Arm um ihren Schulter und mithilfe von Nobora gingen sie langsam wieder zurück.

Es ist ein Tag vergangen, seit den Aufeinandertreffen. 

Kamiria lag in den Krankenbett und schlief ganz tief und fest. Nobora und die anderen besuchten sie jeden Tag und hofften, das sie irgendwann aufstehen würde. Yuji hielt eine Blumenstrauß in der Hand, als er nach der Vase suchte. Seine Augen fielen auf vier Hortensien, die in den weißen Vase waren.

,,Anscheinen war jemand schon hier." Kota zog die Gardienen auf, als sie auf die Blumen aufmerksam wurde. Das waren die gleichen Blumen, dachte sie. War das Zufall? 

,,Oh, ihr seit auch hier?" fragte eine bekannte Stimme. 

,,Maki-senpai! Was macht ihr hier?" fragte Kota überrascht. Maki verdrehte spielerisch ihr Augen.

,,Na unsere kleine Beast besuchen, was sonst."

,,Tuna, tuna!" Panda legte die Pralinen Schachtel auf den Nachttisch.

,,Es ist schon zwei Tage her." sagte sie und schaute auf die schlafende Figur. Ihr Gesicht hatte langsam ihr normale Ton zurück. Maki setzte sich auf einer der Stühlen und legte ihre Beine überkreuzt.

,,Wie ich hörte habt ihr Misaki getroffen." Nobora drehte sich fragend zu den Grünhaarigen.

,,Du meinst doch nicht den riesigen weißen Fuchs oder? Das sollte Kamirias Schwester sein."

,,Nein, sie sah anders aus. Sie hatte rote Augen und lange blonde Haare."

,,FALSCH!" sagte Panda. Die kleine Gruppe drehte sich zu Panda, der mit sein Handgestiken versuchte die Situation zu erklären.,,Die Fuchs die ihr saht, war die Spirituelle Form, was die Furidios beherrschen. Bei jeden sieht das anders aus. Misaki und Kamiria sind die einzigen die die gleiche Form haben, mit paar kleine unterschiede."

𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟𝕤𝕖𝕚𝕥𝕤Where stories live. Discover now