22. Kapitel

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,,Es gibt kein zurück mehr!"

,,Was sagst du da!! Natürlich, es gibt immer ein Weg raus."

,,Wenn das stimmt..wieso hast du mich alleine gelassen?!"

Was davor geschah

,,Ein Dorf wird Terorisert?" fragte Kamiria und schaute auf die Unterlagen, die ihr Ichiji in die Hand gedrückt hatte. Eine kleines Dorf östlich von Tokyo, abgegrenzt von der Großstadt. Sie verdienten ihr Geld mit dem Anbau und handel herkömmliche Produkte.

,,Ja, unsere Fenster berichteten es würde immer in den Gleichen Zeitspanne ablaufen. Um 11 Uhr würde ein Nebel über den Dorf liegen und in fünf Minuten würde man lautes gebrüll hören. Keiner der Bewohner hätte den Fluch gesehen, doch es würde immer ein Bewohner des Dorfes mitnehmen."

,,Hat er ein besonderes Geschlecht oder Alter als Ziel?" fragte die Blondhaarige.

,,Nein, es sind entweder Frauen oder Männer. Ihre Vorräte würden immer geplündert und das einzige was der Fluch hinterlässt ist Chaos. Wir sind da!" Kamiria hob ihren Blick von den Dokumente und richtete ihre Aufmerksamkeit nach draußen. Reisfelder überall und an jeden Feld war jemand der sich darum kümmerte.

,,Wieso bin ich eigentlich die einzige?" fragte sie, während sie aus dem Fahrzeug stieg

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,,Wieso bin ich eigentlich die einzige?" fragte sie, während sie aus dem Fahrzeug stieg.

,,Die anderen haben eine andere Mission."

,,Aso, ich verstehe." Es war das erste Mal das sie auf den Land war. Die Schülerin zog ihre Schuhe und Socken aus und stellte sich auf das weichen Gras. Ichiji schaute mit ein kleinen Lächeln auf das Mädchen die die Natur genoß. Mit ihren Zehen krallte sie sich in das geschmeidige Gras, das sie ein wenig kitzelte.

,,Das Dorf ist hier entlang." Kamiria nickte und folgte Barfuß den Brillenträger. Die Bürger an dem sie vorbei liefen verneigten sich vor Kamiria. Ihr Gesicht lief ein wenig rot an und sie grüßte sie immer wieder zurück.

,,Sie müssen Fuirido-san sein." sagte eine ältere Dame, die sin im Tor begrüßte. Sie war ein wenig klein und hatte einen großen holz Gehstock in der Hand, wo am Ende ein Fuchskopf eingraviert war.

,,Ja, auf gute zusammen Arbeit." Die ältere Frau musterte die junge Jujutzsit  bis ihr Blick auf ihre Füße landete. Mit ein kleinem Schmunzeln bat sie ihr Gäste rein.

,,Sagen sie, gibt es einen Grund wieso sich so viele vor mir verbeugen?" fragte die Blondhaarige.

,,Oh, das weißt du nicht Schätzchen? Dies ist das Dorf, das von viele Tausende von Jahren von unserer Priesterin, der Wächter des Nordens geredet wurde. In unserem Dorf wird sie seit dem als Heilig angesehen und du mein Kind entstammst aus ihrem Blut, du hast genau die gleiche Entschlossenheit in deinen Augen." Kamiria schaute mit einem nervösen Lächeln auf die alte Dame.

𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟𝕤𝕖𝕚𝕥𝕤Onde histórias criam vida. Descubra agora