25. Kapitel

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Mahito POV

Ich schaute mein neusten Kreation zu, wie er aus dem Fenster sprang und sich auf den Weg machte, das an ihn zugeteilte Aufgabe zu erledigen. Zufrieden lächelte ich auf und schaute auf die zwei Flaschen neben mir. Ich müsste noch zwei geeignete Körper finden. Ich stellte mich wieder aufrecht und schaut auf den Blutbad, was der erste hinterlassen hat.

,,Meine Güte, was für ein Schweinestall~" Kurze zeit Später fand ich den nächsten Gefäß und pflanzten ihn auch den nächsten Fluch ein. Ein lautes Schrein ertönte aus seiner Kehle, während ich mit ein aufgeregten Blick sein Verwandlung beobachtete.

,,Ich weiß du bist erst jetzt zu Welt gekommen, aber ich will das du deinen Bruder in sein Mission hilfst." Das Menschengestallt nickte und machte sich genau wie der erst auf den Weg.

,,So, das hätten wir." Ich lief durch die Straßen um mein Zeit zu verlieben. Es war ziemlich langweil die ganze Zeit da rum zu sitzen. Meine Augen wanderten über die Menschen die neben mir vorbei liefen, als mir jemand in die Augen fiel. Die Fluchnutzerin war gerade mit jemandem am reden und strich sich lächelnd eine goldene Locke hinter ihr Ohr. Ich wollte sie für mich haben. Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie viele fantastische dinge man mit ihren Kraft machen konnte. Ich lief auf die Blondhaarige Zielsicher zu, als ich ein bekanntes Aura hinter mir spürte.

,,Du willst du keine Aufmerksamkeit erregen oder?" fragte seine tiefe Stimme.

,,Mir doch egal. Ich würde für sie sogar diese Ort niederbrennen!" sagte ich und näherte mich das Mädchen, die mein Präsenz wohl bemerkte, denn ihr orangene Irden schauten tief in meine blau graue Augen. Bei ihr Blick bekam ich Gänsehaut. Ich will mehr von dem Blick sehen..mehr...mehr. Doch sie schien keine interessanten gehabt zu haben, mit mir konfrontier zu werden.

,,Komm Geto, lass uns nach Hause gehen. Aus dem Treffen wird nichts." Als wir wieder zuhause ankamen, fiel mir eine Schriftrolle auf, der auf den Wohnzimmertisch lag. Stimm ja, das habe ich total vergessen.

,,Wieso hast du überhaupt dies Stück Zettel mitgenommen?" fragte der Vulkanfluch, der mit seiner Pfeife an den gegenüber liegende Pfeife platz nahm. Mit ein kichern öffnete ich es.

,,Du armes armes unwissendes Ding. Dies hier ist der Schlüssel zur unser Plan. Wenn wir es schaffen die Anweisungen auf diese Rolle zu befolgen, denn würden wir es schaffen, was viel größeres zu erwecken. Etwas, wovor sich die Flüche genau so fürchten würden wie vor Sukuna.

,,Was, diese Fuchsmaske sollte genau so gefährlich sein wie Sukuna?"

,,Sag mal, wie viel weißt du von der Donnerbestie?" fragte ich den Fluch der mich gruselig anschaute.

,,Also..sie war diejenige die die Maske erschaffen hat und sie sollte über Donner herrschen."

,,Das ist nicht ganz falsch. Weißt du wenn du nach den Donnertest sucht, du wirst nichts zu den Hütter des Nordens finden, oh nein. Die Donnerbestie wurde von Millionen von Jahren als Hüter des Himmel bestimmt, doch sie wurde so stark, das die Götter sie hinrichten wollten. Aus Wut zerstört es ein zehntel des Himmels und kam auf die Erde. Sie wanderte durch den Land und hinterließ dabei Chaos bis sie erschöpfte und sich nieder ließ. Die Donnerbestie fiel in ein tiefen schlaf und schwor Rache auf die mächtigen.

𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟𝕤𝕖𝕚𝕥𝕤Where stories live. Discover now