Kapitel 1

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"Yasmin komm runter!", schrie meine Mutter und ich seufzte. Ich hatte früher das beste Verhältnis zu meiner Mutter doch seid dem mein Vater verstorben, ist unser Verhältnis zerstört.
Sie betrinkt sich den ganzen Tag und ich muss arbeiten oder musste.
Denn vor kurzen wurde ich gefeuert, weil meine Mutter im Laden was geklaut hat.
Das Problem war auch noch das sie neben bei Stutz besoffen war.
"Ja Mama? Was ist los?", fragte ich sie und wartete ungeduldig auf eine Antwort.
"Ich hab für dich ein Ferienjob bei den Jones du wirst morgen anfangen!", erzählte mir meine Mutter und ich schaute sie geschockt an.
"Und als was?", fragte ich nach.
"Als Babysittern du wirst jeden Tag von 7 Uhr morgen bis 21 Uhr abends dort arbeiten, das Geld überweisen sie mir direkt also ist alles perfekt...ich hab mein Geld und meine Ruhe", redete sie vor sich hin und ich rollte die Augen es wundert mich nicht das sie so glücklich ist.
Da ich den ganzen Tag nicht zuhause bin wird sie ihr Leben leben und sich so viel betrinken wie sie will.
Sie trank wieder einen Bier und ich ging hoch um einen Bad zu nehmen.
Im Badezimmer zog ich mich aus und machte neben bei das Wasser an, langsam stieg ich in die Dusche und die Wassertropfen tropften auf meine Beine und ich bekam überall Gänsehaut.
Ich stieg in die Dusche und fing an mich zu entspannen.
Nach einer halben Stunde verlies ich auch schon die Dusche und zog mir was chilliges an und legte mich ins Bett um schnell einzuschlafen.

Am nächsten morgen stand ich um 5 Uhr von alleine auf, ich konnte nicht schlafen ich war die ganze Zeit so nervös das ich fast die ganze Nacht wach lag, aber ab und zu konnte ich schlafen.
"Uff was wenn die Familie mich nicht mag", redete ich vor mich hin und schaute auf die Decke.
Nach ein paar Minuten stand ich auf um mich fertig zu machen.
Ich ging ins Badezimmer und glättete meine Haare danach schminkte ich mich und zog mir was frisches an.
Danach verlies ich das Haus und machte mich auf den Weg zu den Jones, nach einer halben Stunde kam ich auch schon an.
Als ich vor der Haustür stand schluckte ich nochmal da ich mir unsicher war und Angst hatte das ich am falschen Haus war. Ich nahm mein Handy zur Hand und schaute nochmal nach ob es die richtige Adresse war und sie war richtig.
Ich atmete nochmal ein und aus und klingelte, ein paar Sekunden später öffnete eine nette Dame dieTür und lächelte mich warm an.

"hallo Mrs.Jones ich bin Yasmin...ich sollte hier als Babysitterin arbeiten", murmelte ich und Mrs. Jones nickte nur lächelnd.
"hallo Yasmin, komm rein Mike schläft noch er wird sicher in spätestens einer Stunde aufwachen", erklärte sie mir und ich nickte nur zur Antwort.
"Mein Ehemann und ich müssen los wir kommen erst gegen Abend mein älterer Sohn ist bei seinen Freunden also sind du und Mike alleine", erklärte sie mir und ich nickte als Antwort.
"Wenn was ist rufst du an, Mike darf alles essen er sollte spätestens um 20 Uhr schlafen gehen", beendete sie das Gespräch und ich nickte wieder als Antwort und Mrs Jones und Mr Jones verließen das Haus.
Ich schaute mich ein bisschen um und fing an für Mike Frühstück zu machen.
"guten morgen...", hörte ich eine verschlafene Stimme und drehte mich um.
"Hey kleiner", antwortete ich und ging in die Knie um mit ihm auf der selben höhe zu sein.
"bist du meine neue babysitterin?", fragte mich Mike und ich nickte Lächelnd.
"Wirst du ab jetzt für immer meine Babysitterin sein?", fragte er mich und setzte sich auf meinen Schoß.
"Solange bis es mir deine Eltern erlauben, aber solange werden wir sehr viele schöne Sachen machen", erklärte ich ihm und er freute sich und setzte sich zum Tisch und ich brachte ihm sein Frühstück.
"Isst du mit mir?", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf.
"Nein aber du muss was essen", antwortete ich und er schaute mich stumm an.
"Aber nur wenn du isst", murmelte er und ich nickte nur und wir aßen gemeinsam.

Danach räumten wir gemeinsam auf und fingen an Lego zu spielen.
"Können wir bitte in den Pool?", fragte er mich süß ich überlegte kurz doch verneinte es danach.
"Es tut mir leid Baby aber heute nicht, ich frag morgen deine Eltern und wenn sie es erlauben gehen wir morgen in den Pool oke?", erklärte ich ihm und er nickte und wir spielten weiter Lego.
Nach einer halben Stunde entschieden wir uns im Garten Fangen zu spielen, eine Stunde später hatten wir keine Lust mehr.
Deswegen legten wir uns auf die Coach und schauten Tom und Jerry, bis es klingelte.
"wer ist gekommen?", fragte er mich und ich schaute ihn nur an.
"ich weiß nicht ich schaue nach oke bleib du hier", antwortete ich und er nickte nur.
Ich stand auf und lief zur Tür und öffnete sie und vor der Tür stand eine Jungs Gruppe und ich schaute sie fragend an.
"Wer seid ihr?", fragte ich die Jungs Gruppe und wartete auf eine Antwort.

Mehr als nur ein FerienjobWhere stories live. Discover now