Kapitel 5

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Wir schauten uns eine weile nur in die Augen bis er wütend zischte:"ich hab dir gesagt das du mich nicht sagen sollst!"
Ich bekam es aber nicht mit den ich schaute ihn weiterhin nur in die Augen.
"Yasmin!", hörte ich ihn und schüttelte den Kopf.
"was haben sie gesagt Mr Jones?", fragte ich ihn leicht grinsend.
"zum 5 mal hör auf mich Mr Jones zu nennen!", brummte er und ich wollte weiter grinsend doch hörte auf und schaute ihn kalt an.
"warum sollte ich denn sie sind mein Boss also muss ich sie siezen und Mr nennen", antwortete ich und löste mich von ihm und ging einfach nach Hause, auf dem Weg musste ich die ganze Zeit grinsen.
Denn ich wusste das es ihn wütend machte das ich ihn sieze, aber es ist seine Schuld er hat mir gesagt das er mein Boss ist also sein Pech.
Als ich dann zuhause ankam legte ich mich sofort ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen stand ich um 6 Uhr auf und machte mich fertig, unten machte ich mir einen Kaffee trank ihn. Danach machte ich mich auf dem Weg zu der Familie Jones.

Nach 10 Minuten kam ich auch schon an und klopfte an der Tür, Mr Jones öffnete die Tür und lies mich rein.
"Guten morgen yasmin", kam es von Mrs Jones.
"Guten Morgen Mrs Jones", antwortete ich.
"Die Jungs schlafen noch wir müssen los wir sind wieder gegen 20 Uhr da", sagte Mrs Jones und ich nickte wieder.
Als dann Mr und Mrs Jones weg waren sitze ich eine Weile auf der Couch, aber danach machte ich wie die letzten beiden Tage Frühstück.
Mitten drin spürte ich zwei Arme um mich und ich erschreckte mich. Ich drehte mich um und sah Deniz der mich verschlafen anschaute.
"Guten morgen süße", kam es von ihm und ich war immer noch geschockt.
"G-Guten Morgen Deniz", flüsterte ich und drehte mich um und kochte weiter. Deniz umarmte mich weiterhin. Ich konzentrierte mich weiter aufs Kochen als ich fertig war löste sich Deniz von mir und ich atmete erleichtert aus.
"Warum warst du so nervös?", fragte mich Deniz und ich schaute zu ihm.
"Ich war nicht nervös gehst du Mike wecken?", fragte ich ihn leise und er nickte nur grinsend.
Er ging hoch und ich schaute mich nervös um, ja ich war nervös, aber das sollte ihn nicht interessieren.
Warum hat er mich eigentlich umarmt? Und dann auch noch von hinten. Um ehrlich zu sein habe ich schon was gefühlt, aber das sollte niemand wissen.

"Guten Morgen Yasi!", hörte ich die Stimme von Mike und drehte mich um und sah das Mike in den Armen von Deniz war.
"Guten Morgen Baby", antwortete ich und streckte meine Arme aus, damit er mich umarmt.
Natürlich tat er es auch, und Deniz schaute uns Eifersüchtig zu.
"Ich will auch!", murmelte er und Mike wollte zu ihm doch Mike hinzufügte:"nicht von dir sondern von Yasmin"
Ich schaute ihn geschockt an, aber er grinste nur und streckte seine Arme aus und ich umarmte ihn aus Zwang.
Er machte seine Arme um mich und umarmte mich fest, ich erwiderte es nach ein paar Sekunden. Als wir uns lösten setzten wir uns zu dritt an den Tisch und fingen an zu frühstücken, nach einer halben Stunde waren wir fertig und wir räumten die Küche auf.
Deniz war auf seinen Zimmer und ich räumte auf, Mike er sah mir wie immer zu.
"Yasi magst du meinen Bruder mehr als mich?", fragte mich Mike und ich konnte merken das er Eifersüchtig war.
"nein du bist mein Liebling und ich mag dich mehr als jeder anderer", antwortete ich und Mike freute sich und streckte seine Arme. Ich umarmte ihn und drehte ihn dann im Kreis.
"Yasi können wir heute in den Park?", fragte er mich und ich nickte und Mike freute sich ebenfalls.
"kommt Deniz mit?", stellte er mir die nächste Frage und bevor ich sie beantworten konnte, antwortete Deniz.
"Nein ich kann heute nicht kleiner ich und die Jungs gehen raus"
Wir nickten nur und Deniz verließ das Haus.

"Ich räum zuerst die Küche auf und danach können wir in den Park und vielleicht danach noch Eis essen", erklärte ich ihm und er nickte nur und rannte ins Wohnzimmer.
Ich räumte die Küche auf und als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer um nach Mike zu schauen, doch sah das er eingeschlafen ist.
Ich lächelte nur und nahm ihn in den Arm und brachte ihn in sein Zimmer. Dort legte ich ihn in sein Bett, deckte ihn zu und danach gab es wie immer ein Stirnkuss.
Ich setzte mich auf ein Sessel und schaute auf Instagram wer was neues gepostet hat.
Nach ein paar Stunden hörte ich wie die Tür aufging deswegen ging ich runter und sah die Freundesgruppe von Deniz und noch ein Mädchen.
Am Anfang dachte ich das es eine freundin ist oder die Freundin einer der Jungs, oder die Beste Freundin von denen.
"Hey wer bist du?", fragte ich das Mädchen.
Anstatt zu Antworten schaute sie mich arrogant an und ich mochte sie jetzt schon nicht.
"Ich bin-", fing sie an zu reden, doch bevor sie ihren Satz beenden konnte kam Deniz rein und ich schaute ihn fragend an.

Mehr als nur ein FerienjobWhere stories live. Discover now