Kapitel 10

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HALLOOOOOOO. Ja wie soll ich sagen, ich hatte lange Zeit keine Ideen. Bitte helft mir! :)

Wenn ihr Ideen habt oder mich auf Rechtschreibfehler hinweisen wollt, tut das bitte, eS iSt AuSdRüCkLiCh ErWüNsChT! Jetzt viel Spaß beim Lesen!

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Hazel *PoV*

Auf dem Weg in die große Halle trafen wir Neville. Das war schon ziemlich blöd, wenn man bedachte, dass wir gerade aus der Mädchentoilette der Maulenden Myrte kamen. "W..Was macht ihr da?", fragte er. Wir schauten uns alle verzweifelt an. Jemand musste sich schnell etwas ausdenken. Chiron konnten wir Preisgeben, aber unsere IM nicht. "Wir haben zu unserem Campleiter gesprochen.", sagte Annabeth selbstsicher. Sie ist seit ihrem Ausflug in den Tartarus war Sie etwas stiller geworden, erholte sich aber immer schneller. Bei Percy kann man das eigentlich auch sehen. Dieser "Unfall" passiert eigentlich nur alle par Wochen bis Monate und dann nicht so heftig. Die beiden haben uns immer noch nicht genau erzählt, was da unten passiert ist. Ich glaube aber, dass wir das vielleicht auch gar nicht wissen wollen. Ich denke zu sehr nach! Wir müssen uns um Neville kümmern. 

"...und wieso im Mädchenklo?!". Diesmal war es Jason, der sich flink was ausdachte: "Wir kommunizieren mit Handys...". "Was?!", fragten Leo und Neville gleichzeitig, Leo hielt sich aber zurück. Wieso musste Jason Handys nehmen. Neville wird noch eins sehen wollen! "Was soll das sein?", fragte Neville neugierig. "Das ist ein Muggel Gerät. Sehr praktisch. Mann kann da mit allen möglichen Menschen der Welt kommunizieren.". "... und Monster anlocken.", ergänzten wir still. "kann ich eins sehen?", fragte Er. "Mist, genau die Frage die er nicht stellen sollte!", flüsterte ich Frank zu. Aber da viel mir, ein das Annabeth einer der wenigen Personen war, die ein Handy benutzen durfte. (Das steht im Wiki! :) ) Schnell flüsterte ich Annabeth meine Gedanken zu, welche leicht schockiert war, da Sie nicht drauf gekommen ist. "Ja natürlich Neville", antwortete Sie freundlich, "hier, es ist zwar nicht das neueste Modell, aber es ist immerhin ein Handy.". Neugierig beobachtete Neville das Handy und schien fasziniert. "Cool. Lasst uns in die große Halle gehen, dann kann ich den anderen davon erzählen.". Wir gucken nervös, aber ließen es durchgehen. 

In der großen Halle angekommen aßen wir erstmal ein großes "Sonntagsfrühstück". Was das heißt? Guckt zu Percy der kann es euch sagen. Ich möchte das an dieser Stelle nicht erwähnen. Nach dem Frühstück wussten wir alle nicht genau was wir machen sollten, bis Percy vorschlug zum großen See zu gehen. Dort angekommen fanden wir alle, dass das eine wunderbare Idee war: Ein großer See lag vor kleinen Klippen, auf welchen das Schloss gebaut wurde, davor war eine riesige Grasfläche mit Bäumen und einem Kiesweg. Trotz des Septembers war es noch extrem warm. Percy wollte gerade ins Wasser springen, bevor wir ihn erinnern mussten, das A: Er seine Klamotten noch ausziehen musste und B: ein (friedlicher) Riesenkrake im See lebte, er aber vorsichtig seien sollte. "Ich kann ihn doch bitten kurz nicht auf mich zu achten.", maulte Percy. Annabeth lachte ihn nur aus und Percy sprang nach einer kurzen Wartezeit von zwei Sekunden sprang Percy ins Wasser. Während Percy fröhlich im Wasser herumsprang und für ein paar Minuten mit den Einheimischen sprach gucken die Schüler nur komisch. Anscheinend schwimmen die nicht so häufig im See. Noch komischer guckten sie, als Percy nach einer halben Stunde immer noch nicht auftauchte. "Ihr habt doch auch Unterwasser-Atmen-Zaubersprüche, oder?", fragte Leo. "Ja klar, die Lernt man aber erst in Jahr 6 und ihr erst gar nicht!", antwortete ein 7. Klässler etwas ungläubig. "Wir haben ja auch unsere eigenen Regeln. Da ist Unterwasseratmen essenziell, da wir in der nähe der Meeres wohnen.", antwortete Annabeth selbstsicher. "Achso", kam nur von den Zauberern weniger interessiert, "Wir dachten, der hat Superkräfte oder so.". Ich lachte in mich hinein. Genau getroffen.

Das restliche Wochenende verlief super. Nur draußen bei schönem Wetter liegen und etwas Sport machen. "... Wie kann Percy dann so viel Fressen und trotzdem nicht Fett werden?!", fragte Jason jetzt schon zum dritten mal. Wir mussten immer lachen. Niemand kannte die Antwort aus diese Frage. Annabeth las ein Buch und Percy nervte Sie, wie ein kleines Kind ihre Mutter. Die Zauberer schauten uns zu und fragen wie alt Percy doch sei. Manchmal setzen sich ein paar Zauberer zu uns und quatschten mit. Einmal war Hermine da, welche mit Annabeth aufgeregt über die morgige Geschichte-der-Zauberei-Stunde sprachen. Wir sollten mal nicht nur über die Zauberer lernen sondern auch mal was von uns erzählen. Wir mussten noch abstimmen, was wir sagen sollten. Wir wollten nicht zu viel Preis geben, aber auch nicht lügen. Das gehört nicht zu unserem Charakter. Ich glaube, dass morgen ein spannender Tag wird!


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(760 Wörter) (nur :( )

So nach langer Zeit mal wieder was. Diese Geschichte ist noch nicht vorbei! :)

Bitte schreibt Ideen in die Kommentare. DaNkE!

bb

Die Helden des Olymp in HogwartsUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum