Die Helden des Olymp in Hogwarts

Kapitel 11

Hallo. WAS?! Gleich zwei auf einmal? Ja. Viel Spaß :)

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Ron *PoV*

Heute sollen mal die Austauschschüler erzählen. Das wird eine super Stunde den A: Professor Binns redet nicht so viel und B: Wir lernen mehr über die Austauschschüler. Nachdem ich Harry dies in seinen Kopf gebracht hatte, war er auch etwas aufgeregt und versprach sogar zuzuhören.  In letzter Zeit war Harry in seinen Gedanken versunken und dachte anscheinend nur noch über die Konfrontation mit ihr-wisst-schon-wem nach. Was gibst da zu überlegen? Ein bisschen Stupor hier ein bisschen Expilliarmus da. Ein Tröpfchen Petrificus Totalus und etwas Piertotum Locomotor für die Stauen. Vielleicht denkt er sich Sprüche aus. "Ich habe schon immer auf diesen Moment gewartet, Tom". Ne das klingt zu Langweilig. Er brauch was Ausgefallenes, etwas, womit Ihr-wisst-schon-wer nicht rechnet. Sowas wie... "Die Stunde beginnt!", rief Professor Binns mit seiner monotonen Stimme, "heute lernen wir nicht über uns, sondern über unsere Gäste.". Statt in einen gemütlichen Mittagsschlaf zu fallen saß jeder aufgerichtet auf seinem Stuhl. Die Austauschschüler standen auf und gingen zu siebt nach vorne. Professor Binns fuhr fort: "Ihr könnt fragen stellen. Der erste darf beginnen.". Als erster meldete sich Neville: "Wo ist den euere Schule?". Schnell antwortete Jason: "Sie liegt in New York City, in den USA, Bundesstaat New York. Eigentlich ist es gar keine Schule sondern er ein Camp, wir leben aber trotzdem die meiste Zeit darin. "Was macht ihr in eurer Freizeit?", fragte Lavander. "Wir spielen, Percy schwimmt und hängen einfach so ab wie ihr.", antwortete Annabeth. Harry meldete sich: "Was machen eure Eltern?". Klar das diese Frage von ihm kam. Piper antwortete: "Wir sind wie vielleicht manche von euch auch Halbblute. Der eine Teil ist ganz normal und der andere Nicht.". "Was machen eure magischen Elternteile?", fragte Pavati. "Könntest du bitte eine andere Frage stellen.", sagte Piper mit Charmsprech und Pavati regierte sofort: "Natürlich. Was habt ihr für Fächer?". "Wir haben eher aktive Fächer, sowie Kämpfen und so.", antwortete Will. "Wer sind eure Lehrer?", fragte jemand. "Einmal bin ich Lehrer und dann gibt es noch Chiron.". "Wieso bist du denn Lehrer?!", wollte ich wissen. Wie kann denn ein Schüler gleichzeitig Lehrer sein? Das geht doch gar nicht. "Percy ist der beste Kämpfer unseres Camps...", "BIN ICH NICHT!", "..., weswegen er unseren Lehrern unter die Arme greift und den etwas jüngeren Kämpfen bei bringt.

Nach einer guten halben Stunde hatten wir alle Fragen durch und beschäftigten uns wieder mit normalen Unterricht. Alle waren eingeschlafen und Percy schlief wieder an Annabeths Schulter. Ich muss sagen, ich bin etwas eifersüchtig. Nicht nach Annabeth, sondern nach so einer Beziehung. Mit Lavander habe ich nur rum geknutscht, da war keine Liebe. Jedenfalls muss bei den beiden richtig was abgegangen sein, wenn ein so kluges Mädchen in einen so dummen Typen verknallt ist. Harry neben mir war schon in einen Tiefschlaf gefallen und meine Augenlieder begannen auch schwer zu werden. Als ich mich auch hinlegen wollte, bekam ich einen missbilligenden Blick von Hermine ab. Ich wollte Sie nicht enttäuschen, weswegen ich versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. 

Meine Damen und Herren, es ist vollbracht. Ich habe mich während Professor Binns Stunde gemeldet. Und das bei der Frage, wo die Koboldrevolte 1612 stattfand. Ich habe zwar die falsche Antwort gegeben, aber Professor Binns hat mich freundlich angeschaut und gesagt: "Toll Weasley dass Sie sich beteiligen. Das freut mich sehr.". Was ein super start in eine Woche und das an einem Montag! Ansonsten war es Hermine, welche den Unterricht fortführte. In Zauberkunst sprachen wir über große Errungenschaften der Zauberkunst, welche wir als Hausaufgabe durchgehen sollten. Da das Buch in der Bibliothek aber die ganze Zeit über ausgeliehen worden war, hatte ich keine Chance irgendwas im Unterricht beizutragen. Hermine ratterte wie immer Zitate aus dem Buch herunter, welches Sie für die ZAGs auswendig gelernt hatte. Ansonsten verlief der Montag wie immer und am Ende gab es einen riesigen Stapele voller Hausaufgaben. Neidisch beobachtete ich die Austauschschüler draußen auf der Wiese, wo sie gerade trainierten. Sie waren von McGonagall für die Hausaufgaben freigestellt worden, da sie ihrem eigenen Stundenplan ebenfalls nachgehen wollten. Keine Ahnung was auf der Wiese liegen und faulenzen für ein Fach sein soll, aber sie sind unsere Gäste und der Gast ist ja König...

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Danke fürs Lesen. Bitte Ideen in die Kommentare. Rechtschreibfehler, etc. auch.

bb :)