Kapitel 9

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Annabeth *PoV*

Jaaaaaaa. So nach einem halben Jahr gehts wieder weiter. Ich habe gerade nicht sehr viel Zeit und auch wenig Ideen. ICH BRAUCHE EURE HILFE. :) Auf jeden Fall gehts jetzt in kleineren Abständen weiter. VERSPROCHEN. (Scheiße, jetzt habe ich zu tun.)

Ich könnt mich auf kleine Rechtschreibfehler hinweisen.

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"... und was gibt es morgen für Fächer?", fragte Ich. "Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Geschichte der Zauberei. Das beste ist Geschichte der Zauberei. ", sagte Hermine voller Vorfreude. , "Stell dir vor, dass wird von einem Geist unterrichtet!". Percy wird in Geschichte wieder einmal einschlafen, dachte ich, während wir Mädchen unsere Schlafanzüge anzogen. 

Wir erzählten uns gerade Geschichten über uns als plötzlich Jason reinplatzte. "Hey, wie bist du hier reingekommen?!", frage Hermine schockiert, "erstens: Das ist der MÄDCHENSCHLAFSAAL und zweitens fällt man die Treppe runter wenn Jungs es versuchen!". Jason achtete nicht auf Sie und blickte panisch zu Annabeth. "Es geht um Percy. Er, naja, es geht ihm nicht gut.". Ich schreckte hoch und rannte die Treppen runter. Auf dem Weg zum Jungenschlafsaal stieß ich mit Neville zusammen, welcher ebenfalls panisch blickte: "Ich gehe zu Professor McGonagall!". Als ich bei Percy angekommen war, erbot sich mir ein schrecklicher Anblick. Percy, welcher schlief und sehr stark stöhnte war extrem stark mit Blut überströmt. Dies passierte öfter, wenn er ohne mich schlief, aber so stark war es noch nie. "Schnell, einer muss Wasser holen!", schrie ich. Sofort stand Nico auf, nahm einen vasenähnlichen, verzierten Gegenstand und lief in die Schatten und war verschwunden. Mir liefen Tränen ins Gesicht. Was, wenn er es nicht überleben würde. Kurz darauf kam Professor McGonagall in den Jungenschlafsaal. "Was ist vorgefallen?!", fragte sie mit leicht ängstlicher Stimme. "Jason antwortete:" Percy hat manchmal leichte Probleme im Schlaf, was mit seiner Vergangenheit zu tun hat. So schlimm war es aber noch nie!". Genau darauf erschien Nico aus den Schatten und gab mir den Eimer Wasser. Ich schüttete den kompletten Inhalt auf Percy. Das Blut wurde durch das Wasser weggeschwemmt und gaben sich langsam schließende Wunden frei. Mir liefen wieder Tränen über das Gesicht. "Chase, Grace..." (Haha) , sagte Professor McGonagall, " kommen sie bitte mit kurz raus.". Zusammen mit Jason begaben wir uns in den Gryffindor Gemeinschaftsraum. "Was zur Hölle war das?!", fragte sie zittert. "Das Wort Hölle ist ein gutes Stichwort.", sagte Jason, "Percy und Annabeth ist etwas sehr grauenhaftes passiert. ". "Wir reden sehr ungern darüber."; ergänzte ich. "Aber irgendwie müssen wir das Problem lösen. Das kann doch nicht jede Nacht passieren". Professor McGonagall sah uns an: "Ist es wirklich so schlimm?", fragte sie leise. "Ja.", antworteten wir genau so leise. "Ich werde darüber mit den anderen Lehrern von Hogwarts reden. Kann ich irgendwie Kontakt zu eurem Leiter Chiron aufnehmen?". "Eingentlich ist Mr. D unser Leiter, aber ich denke, dass sie nicht mit einem betrunkenen Gott reden wollen. Haben sie irgendwo ein Waschbecken oder so was", sagte Jason. 

Am nächsten Tag war die Nacht immer noch nicht vergessen. Die ganze Schule sprach darüber was Percy passiert ist. Woher sie das wissen, weiß keiner. Da Percy immer noch im Krankenflügel lag, nahm ich nicht den ganzen Tag am Unterricht teil. Ich besuchte ihn mehrmals am Tag und immer bestätigte er mir lächelnd, dass es ihm gut ginge. Ich wusste immer noch nicht, wieso dies geschehen war, besonders nicht, warum in diesem Ausmaß. Doch nach ein paar Tagen hatte ich mich beruhigt. Percy war wieder entlassen und nahm so fröhlich wie immer an unseren Aktivitäten teil. Dennoch merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Einmal wurde ihm in Zauberkunst auf einmal schlecht und ein andermal musste er sich in Zaubertränke übergeben. Trotzdem wollte er es mir nicht verraten was los war. bei unserem ersten wöchentlichem Bericht erzählten wir von einer fast nicht spürbaren Anspannung die im ganzen Schloss zu spüren war. "...Wir fragten die Lehrer was den Los sei und  sie gaben als Antwort, dass bald eine Schlacht stattfinden wird. Einzelheiten konnten wir leider nicht herausfinden.". Chiron schien dennoch zufrieden: "Am wichtigsten ist, dass ihr erstmal eure Identität geheim haltet. Sonst vertrauen sie euch vielleicht nicht. Ich hoffe, ihr habt schon einige Freundschaften geschlossen?". "Natürlich!", antworteten wir alle. "Gut. Dann macht weiter, ich muss nun mit Minerva McGonagall reden. Bis nächste Woche."

Insgesamt war die erste Woche in Hogwarts gut verlaufen. Der Unterricht machte wirklich großen Spaß. Besonders Geschichte der Zauberei finde ich spannend, weil man dort viel über die Vergangenheit der Zauberer lernt. Und es ist immer lustig, wenn Percy nach fünf Minuten an meiner Schulter einschläft. 

Na dann auf ins Wochenende!

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(756 Wörter)

Vielen Dank fürs Lesen. hIlFe, IcH bRaUcHe IdEeN. Bewertet das Kapitel und bis zum nächsten mal :)

bb

Die Helden des Olymp in HogwartsWhere stories live. Discover now