Sterne

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D/N Sicht

Nach ein paar Stunden sind sie fertig mit dem Training und die meisten gehen sich sofort umziehen bis auf Hinata und Kageyama. Da ich nichts besseres zutun habe gehe ich zu ihnen. "Hey Jungs!" lächle ich sie an. "Hey D/N! Hast du unseren schnell Angriff gesehen?" grinst mich Hinata mit Sternchen in den Augen an. 

"Ja habe ich und er war soooo gut." lache ich und er umarmt mich. "Danke!" grinst er. "Komm Orange wir müssen noch trainieren!" fordert ihn Kageyama auf. "Müsst ihr nicht mal Nachhause?" frage ich sie und sie schütteln mit dem Kopf. "Wir trainieren immer so lange das ist kein Problem." lächelt er. 

"Nagut, aber ich werde Heim gehen meine Eltern machen sich bestimmt Sorgen. Wir sehen uns morgen." lächle ich die zwei an und schnappe meine Tasche ehe ich die Sporthalle verlasse. Ich hoffe ich bekomme keinen Ärger von meinen Eltern darauf habe ich keine Lust. 

Ich laufe langsam im dunkeln nach Hause und sehe mir die Sterne an. Ach was macht es schon wenn ich eine halbe Stunde später nach Hause komme? Ist jetzt auch egal. Ich kenne mich hier zwar nicht aus, aber ich sehe von hier ein schönes Plätzchen auf einem kleinen Berg. 

Lächelnd gehe ich dorthin und lege mich ins Gras. Die Sterne funkeln heute so hell und der Mond schein noch größer zu sein als sowieso schon. Ich liebe es einfach draußen die Sterne zu beobachten. Plötzlich höre ich ein rascheln und sehe dorthin woher das Geräusch kommt. 

Noyas Sicht

Dieses Mädchen wie war ihr Name? Genau D/N! Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Als wir uns in die Augen gesehen haben wäre ich am liebsten in diese versunken. Sie waren so schön D/A. Ich hoffe ich kann sie öffter sehen. Ich dachte ich wäre wie Tanaka in Kyoko verliebt, aber sie ist irgendwie anderes. 

Sie ist sofort zu uns gekommen und hat sich Sorgen gemacht. Als das Training vorbei war bin ich schnell umziehen gegangen. Sodas ich als erstes fertig war, aber als ich aus dem Umkleiden kam war sie leider schon weg. Naja vielleicht kommt sie ja morgen wieder. Ich bin gerade auf den Weg nach Hause als ich jemanden im Gras liegen sehe. 

Langsam gehe ich zu der Person und umso näher ich komme umso besser erkenne ich das es D/N ist. Ist das Zufall? Ganz bestimmt. Es gibt sowas wie Schicksal nicht. Ich gehe näher zu ihr, da ich sie nicht erschrecken will, aber dann trete ich auf einen Ast und sie sieht geschockt in meine Richtung. 

Ich wollte sie doch gar nicht erschrecken. "Hey." lächle ich leicht und komme aus meinem "Versteckt". "Boa Noya hast du mich gerade erschreckt." sieht sie mich kurz böse an, aber lacht dann. Es ist das schönste Lachen das ich je gehört habe. "Was machst du den hier?" lächelt sie. "Naja ich war auf dem Nachhause weg und habe dich hier liegen sehen und dachte ich komme mal dazu." kratze ich mir leicht am Hinterkopf.

Sie klopft neben sich und legt sich wieder auf den Rücken. Ich lege meine Tasche auf die andere Seite und lege mich zu ihr. Lange sagt keiner irgendein Wort. Wir liegen nur im Gras und beobachten die Sterne. 

"Schön nicht wahr?" frägt mich D/N und ich sehe sie an, aber sie sieht nur in den Himmel. "Ohja es ist wunderschön." stimme ich ihr zu. Doch nicht so schön wie du. Denke ich mir, aber wir kennen uns gerademal seit heute. Gibt es Liebe auf dem ersten Blick? Vielleicht eigendlich glaube ich nicht an sowas, aber bei ihr könnte es so sein. 

Plötzlich steht sie auf. "Ich gehe dann nach Hause meine Eltern machen sich bestimmt Sorgen." sagt sie und nimmt ihre Tasche. "Warte ich begleite dich." lächle ich und schnappe mir meinen Rucksack. Lächelnd nickt sie und zusammen gehen wir zu ihrem Haus. Wow ihr Haus ist ziemlich groß. 

"Vielen dank das du mit mir die Sterne angesehen hast und mich nach Hause gebracht hast." bedank sie sich bei mir und küsst mich auf die Wange. Leicht werde ich rot. "Kein Problem." lächle ich und sie geht rein. Sie hat mich wirklich auf die Wange geküsst. Lächelnd gehe ich nach Hause und sofort ins Bett.

D/N Sicht

Es hat mich wirklich sehr gefreut das Noya mit mir die Sterne angesehen hat und er mich nach Hause gebracht hat. Er ist schon sehr süß. Als ich im Haus war erwartet mich schon meine Mutter. "Wo warst du D/N!" schreit sie ich sofort an. 

"Es tut mir Leid Mama, aber ich durfte beim Volleyball zusehen und dann habe ich mir noch etwas die Sterne angesehen." entschuldige ich mich bei ihr. "Und wer war der Junge der dich heimgebracht hat?" war so klar das die das fragen muss. "Das war Noya er spielt im Volleyballverein und er hat mich nur heimgebracht." erkläre ich ihr alles. 

"Gut, aber sag mir das nächste mal Bescheid!" lächelt sie. "Komm wir essen jetzt noch und dann gehst du schlafen." fügt sie noch hinzu und zusammen Essen wir zu Abend. Das komische ist nur wo ist Papa? Es wird schon nichts sein. Nach dem Essen gehe ich noch kurz duschen und gehe dann ins Bett mit letzten Gedanken an Noya. Hat er mir wirklich so den Kopf verdreht?

Rolling Thunder -Pausiert- (NishinoyaXReader)Where stories live. Discover now