Weihnachten

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D/N Sicht

Heute ist Weihnachten! Wie ich mich freue! Sofort stehe ich aus meinem Bett auf und wecke Noya. "Guten Morgen!" lache ich. "mhm.." murmelt er. Ich fange an ihn zu kitzeln und er lacht. "H..Hör auf." lacht er und dreht mich auf den Rücken das er über mir ist. 

"Jetzt bin ich dran!" lacht er und fängt an mich auszukitzeln. "Lass mich." lache ich und strample mit den Beinen. "Was bekomme ich?" grinst er mich an. Ich überlege kurz und komme ihm näher. Ich halte mich mit meinen Armen an seinem Hals fest und küsse ihn. 

Nach einer Weile lösen wir uns wieder und lächeln uns an. "Ich liebe dich." sagen wir gleichzeitig und lachen. "Komm lass uns runter gehen. Mama hat bestimmt das Frühstück schon fertig." sage ich und wir machen uns fertig und gehen runter.

"Wow." staunen wir beiden über den reichlich gedeckten Tisch. "Setzt euch." ruft sie glücklich und immernoch staunend setzen wir uns an den Tisch. "Mama du hast übertrieben. Wer soll das alles bitte essen?" sehe ich sie an. "Ach Kind heute ist doch Weihnachten, da darf es etwas mehr sein und heute Abend gibt es Hähnchen und danach die Geschenke." lächelt sie und fängt an zu essen. 

Sofort fängt Noya auch an und schaufelt sich alles mögliche auf den Teller. Gut das er so viel essen kann dann bleibt wenigstens nicht so viel übrig. Ich lächle wenn ich das so sehe und fange auch endlich an zu essen. Nach dem gefühlt 100ten Teller lasse ich mich auf meinen Stuhl fallen. 

Das war zu viel. Wieso wird man an Weihnachten immer so fett? "Ich danke ihnen vielmals fürs Essen. Es war mehr als gut." bedankt sich Noya und sieht als ob er noch mehr essen könnte. Wie macht er das nur? Und er bleibt auch noch so dünn? Bleidigt blase ich die Wangen auf. 

"Was ist den jetzt los?" frägt er verwirrt und sieht meine Mutter an, aber sie zuckt nur mit den Schultern. "Nichts alles gut. Ich habe nur an etwas gedacht." lächle ich und fange an aufzuräumen. Das war ein dummer Gedanke innerlich lache ich und fange an abzuspülen. Kurz drauf helfen mir auch Noya und meine Mutter. 

Geschafft vom ganzen aufräumen setzen wir uns auf die Couch. Wir spielen ein Paar Brettspiele wie Monopoly oder Kartenspiele wie Uno. Es hat einen riesen Spaß gemacht. Wir haben auch ein paar Filme geschaut während das Hähnchen im Ofen war. 

Irgendwann war das Essen dann auch endlich fertig, den Noya hat schon die ganze Zeit genörgelt das er Hunger hat. Sofort rennt er in die Küche und setzt sich an den Tisch. Langsam und leicht Kichernd laufe ich ihm hinterher und setze mich auch an den Tischen. 

"Guten Apettit" wünschen wir uns gegenseitig und fangen an zu essen. Es schmeckt zwar mega lecker, aber viel habe ich dann doch nicht geschafft. Noya im Gegensatz hat wieder so unglaublich viel gegessen. Kopfschüttelnd räume ich den Tisch schonmal auf. 

Nachdem das endlich erledigt war setzen wir uns vor den Weihnachtsbaum. Ein paar Geschenke liegen darunter. Ich hoffe Noya wird mein Geschenk gefallen. 

Ich habe Mama als erstes ihr Geschenk gegeben. Eine Kette mit einem Bild von uns beiden. Mit Tränen in den Augen umarmt sie mich. "Das ist wunderschön mein Schatz. Danke!" küsst sie mich auf die Wange und ich lächle. 

Selbst von Noya hat sie was bekommen. Ein Parfüm welches ich gesagt habe das er kaufen soll, aber trotzdem freut sie sich sehr darüber. Meine Mama hat mir verschiedene Sachen geschenkt. Ein neues Handy, zeichen Sachen und meine Lieblingssüßigkeiten. 

"Danke Mama!" umarme ich sie. Noya sieht mich an und gibt mir etwas nervös ein kleines Paket. Ich lächle ihn an und nehme das Paket in meine Hand. Hm was dort wohl drin ist? Langsam packe ich es aus. Wow es ist wunderschon. 

Es ist wie es aussieht ein Bilderalbum. Auf dem Cover steht "Erinnerungen von unserer Zeit" und drunter stehen unsere Namen wie auch das Datum an dem wir zusammen gekommen sind. Ich sehe ihn kurz mit Tränen in den Augen an und er lächelt verlegen. 

Langsam blättere ich das Buch durch und zu jedem Bild von uns steht etwas dabei, aber es sind auch Bilder worauf wir einzelnd zu sehen sind. Die Bilder hat immer jemand anderes bei einem tollen Tag gemacht. Das schönste ist wie wir im Trainingcamp alle zusammen mit den anderen lachen und Teller mit Essen halten. 

Lächelnd blätter ich weiter, aber es kommt kein Bild sondern dort steht einfach nur. "To be Continue!" Das ist das beste Geschenk was ich jemals bekommen habe. Weinend umarme ich ihn. "Ich danke dir so sehr. 

Es ist das beste Geschenk überhaupt." küsse ich ihn lange. "Hier hat ihr gleich ein neues Bild. Ich schicke es dir." lächelt meine Mutter und ich lächle sie dankend an. 

Zum Schluss ist jetzt Noya dran. Von meiner Mutter hat er ein paar Klamotten bekommen darüber hat er sich sehr gefreut, weil es auch sein Geschmack genau getroffen hat. "Okay hier ist mein Geschenk." lächle ich und gebe ihm ein recht großes Paket. 

"Ich hoffe es gefällt dir." füge ich noch hinzu. Ich hoffe es wird ihm gefallen. Sein Geschenk war einfach nur wunderschön, deswegen habe ich noch mehr Angst das es ihm nicht gefallen könnte. Lächelnd und gespannt macht er das Geschenk auf. 

Sofort werden seine Augen groß als er den Inhalt des Pakets sieht. Ist das gu?. "Ein Volleyball." lächelt er als er ihn aus dem Karton nimmt. "Dreh ihn mal um." sage ich verlegen zu ihm. Sofort werde ich umarmt. "Das ist mega cool. Ich freue mich riesig darüber!" freut er sich und küsst mich. 

(Das ist das Geschenk)

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(Das ist das Geschenk)

"Können wir draußen etwas spielen?" frägt er und sieht mich mit Hundeaugen an. "Aber ich kann doch gar kein Volleyball, außerdem liegt draußen Schnee!" stelle ich fest. "Du musst den ball nur werfen! Mehr nicht bitte!" fleht er und ich muss lachen. 

"Okay, aber nicht lange." stimme ich zu. "Danke! Du bist die beste!" lacht er und rennt nach oben um die Wintersachen zu holen. "Kommt nicht zu spät wieder rein. Dein Vater holt euch morgen früh. Ich werde jetzt ins Bett gehen. Gute Nacht Maus!" küsst sie mich auf den Kopf und geht hoch. Ich warte nicht lange da kommt Noya runtergestürmt. 

"Hier dein Schal und deine Handschuhe!" grinst er und ich nehme die Sachen um sie mir anzuziehen. Wir ziehen noch Jacke und Schuhe an und gehen nach draußen. Boa ist das kalt. Zitternd halte ich den Ball in den Händen. 

"Du musst nur werfen. Ich will nur annehmen üben. Auch nicht lange okay?" zitternd nicke ich und werfe den Ball. Das geht einige Zeit so weiter und selbst mir wurde in der Zeit ziemlich warm. Total fertig lasse ich mich in den Schnee fallen. Noya neben mich. 

"Schon fertig?" lacht er. "Ich bin halt nicht so fit wie du!" verschrenke ich beleidigt die Arme. Er lacht und küsst mich auf die Wange. "Sieh mal es schneit." lächelt er und er hat Recht. Es schneit und es ist wunderschön. 

"Komm lass uns ins Bett gehen. Wir müssen morgen früh raus." ich nicke und zusammen gehen wir rein, waschen noch kurz den Ball ab und gehen dann schlafen. Heute war wirklich eines der schönsten Weihnachten überhaupt! 

Rolling Thunder -Pausiert- (NishinoyaXReader)Where stories live. Discover now