Abschied und Zuhause

37 5 1
                                    

D/N Sicht

Jetzt heißt es leider von den anderen Teams Abschied nehmen. Hinata steht bei Kenma und labert ihn voll. Kuroo hat Tsukki in Beschlag genommen und Bokuto steht bei Noya und mir. "Wir sehen uns wenn ich wieder zu Papa gehe." lächle ich und umarme ihn kurz. 

"Ich hoffe doch bald kleine Eule und bring ihn ruhig mit." grinst er uns beide an. "Aufjedenfall." lächle ich und Noya stimmt zu. "Leute! Einsteigen wir fahren los!" schreit Ukai und geht wieder zu Takeda in den Bus. 

Wir verabschieden uns noch von den anderen und setzen und auch in den Bus. Schon setzt sich der Bus in Bewegung und wir fahren in Richtung Zuhause. Ich lehne meinen Kopf lächelnd an die Scheibe. Noya nimmt meine Hand und küsst meinen Handrücken. 

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und wir lächeln uns an. "Ich liebe dich." lächelt er. "Ich liebe dich auch Thunder." küsse ich ihn und kuschel mich dann an ihn ran. Bald sind wir wieder Zuhause. 

Ich strecke mich als wir aus dem Bus ausgestiegen sind. Die ganze Fahrt nur sitzen ist schon auch anstrengend. "Ich habe unsere Sachen geholt." stellt Noya die Sachen auf den Boden. "Danke." sehe ich ihn lächelnd an. 

"D/N!" ruft man nach mir und ich drehe mich zu der Stimme. "Mama!" freue ich mich, renne zu ihr und umarme sie. "Wie wars?" frägt sie mich. "Es war im großen und ganzen eine echt schöne Zeit." lächel ich sie an. Alles muss sie nun auch nicht wissen. 

"Guten Tag Frau N/N." begrüßt Noya meine Mutter und stellt sie Koffer zu uns. "Hallo Noya." begrüßt sie ihn auch. "Kommt fahren wir. Du willst bestimmt auch mit oder?" sieht sie ihn wissend an und er nickt. "Ja gerne." stimmt er zu, nimmt die Koffer und trägt sie ins Auto. Wir steigen alle ein und fahren nach Hause.

Endlich habe ich meinen Koffer mit Noyas Hilfe ausgeräumt. Wieso habe ich für zwei Tage so viele Sachen eingepackt? Erschöpft lasse ich mich auf mein Bett fallen. "Sollen wir deine Sachen auch ausräumen?" schnell realisiere ich was ich gerade gesagt habe und setze mich auf. 

"Ehm ich meine das....du bist sowieso...ehm...oft hier und dann hättest du ein paar Sachen hier?" versuche ich aus der Situation zu entkommen, aber ziemlich Erfolglos. Was habe ich gerade gesagt? Ist das peinlich. Sofort werde ich rot. 

Er sieht mich verwirrt an, aber fängt an zu lachen. Daraufhin werde ich noch röter. "Du hast vielleicht Recht. Meine Schulsachen sind auch hier. Ich hatte sowieso nicht vor nach Hause zu gehen." lacht er. Ohne irgendwas zu sagen fange ich an seine Sachen auszuräumen. 

"D/N! Noya! Kommt ihr Essen?" ruft meine Mutter von unten. "Wir kommen!" rufe ich und ziehe Noya mit mir nach unten. "Was gibt es?" frage ich wärend wir uns an den Tisch setzen.  "Lasagne." lächelt sie uns an und stellt das Essen auf den Tisch. Nachdem wir uns einen Guten Apettit gewünscht hatten fangen wir an zu essen. 

Ich liebe ihr Essen! Mama ist einfach die beste Köchin. "Du wirst wohl wieder hier schlafen oder Noya?" frägt meine Mutter beiläufig und fängt an das Geschirr abzuräumen. "Ja nur wenn es in Ordnung ist?" hilft er meiner Mutter so wie ich. "Natürlich ist das in Ordnung. Du tust meiner Tochter gut. Du bist ein toller Junge!" lächelt sie ihn an und wir werden leicht rot.

 "Mama. Musst du immer so peinlich sein?" murmle ich uns sie lacht. "Ist schon gut. Ich höre ja schon auf. Jetzt geht langsam ins Bett. Gute Nacht!" wünscht sie uns und wir gehen in mein Zimmer. Seufzend lasse ich mich mit dem Gesicht nach unten auf mein Bett fallen. 

"Deine Mutter ist echt nett." ich spüre wie er sich neben mich legt. "Sie ist peinlich." murmle ich ins Kissen. "Ach was sie liebt dich. Das ist nicht peinlich." lacht er und ich drehe mich so das ich ihn ansehen kann. 

"Ich meine ich werde lieber akzeptiert als wenn man uns die ganze Zeit auseinander bringen will." lächelt er leicht verlegen. "Gut du hast ja Recht." lächle ich auch. "Ich bin noch gar nicht müde." lache ich und drehe mich auf den Rücken. "Was soll ich jetzt tun?" frägt mich Noya verwirrt. 

"Keine Ahnung. Sollen wir etwas anschauen?" frage ich ihn und er nickt. Ich mache irgendeinen Film an und kuschel mich an Noya. Nach ca einer halben Stunde fallen mir langsam die Augen zu und das letze was ich höre ist. "Gute Nacht Prinzessin." von Noya bevor ich endgültig einschlafe. 

Rolling Thunder -Pausiert- (NishinoyaXReader)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant