Rolling Thunder -Pausiert- (NishinoyaXReader)

Verrückter Tag

D/N Sicht

Am Morgen bin ich vor Noya wach geworden. Er sieht so süß aus wenn er schläft. Langsam will ich aufstehen, da werde ich wieder zurückgezogen. Erschrocken drehe ich mich zu Noya, aber er hat seine Augen noch zu. "Bleib noch liegen..." murmelt er. Ich werde sofort rot. 

"I..Ich muss mich für die Schule fertig machen und du auch!" sage ich und winde mich in seinen Armen. Wiederwillig lässt er mich los und dreht sich um. Lächelnd und kopfschüttelnd gehe ich ins Bad und mache mich fertig. Als ich wieder ins Zimmer komme, zieht er sich gerade ein anderes T-Shirt an. 

Mir bleibt die Luft weg und ich bin bestimmt schon so rot wie eine Tomate. Sofort drehe ich mich um. "D/N? Du kannst dich umdrehen." immernoch mit roten Kopf drehe ich mich zu  ihm um. "K..Komm gehen wir frühstücken." sage ich und renne runter in die Küche. Wieso passiert mir immer sowas peinliches. 

In der Küche renne ich in meine Mutter. "Uch D/N. Guten morgen. Was ist den los? Hast du Fieber? Du bist ja ganz rot." macht sich meine Mutter Sorgen, aber bevor ich antworten kann höre ich eine andere Stimme. "Guten Morgen Frau N/N!" begrüßt Noya meine Mutter und ich werde glaube ich noch röter. 

Meine Mutter sieht mich grinsend an. "Guten Morgen Noya. Hast du gestern hier geschlafen?" lächelt sie und stellt das Frühstück auf den Tisch. "Ja. Ich hoffe es hat keine Umstände gemacht." sagt er und setzt sich an den Tisch. "Nein kein Problem, wenn meine kleine glücklich ist." grinst sie. "Mama!" rufe ich empört und setze mich an den Tisch.

Nach dem Essen verabschieden wir uns von meiner Mama und laufen zur Schule. "Deine Mutter ist wirklich nett." sagt er etwas verlegen. "Ja und peinlich." sage ich zu ihm und verdrehe meine Augen. "Trotzdem liebe ich sie sehr." lächle ich. 

"Ja das sieht man." lächelt er auch und schon sin wir an der Schule angekommen. "D/N! Noyaaa!" rennt Hinata auf uns zu und umarmt uns beide. "Guten morgen Hinata!" lachen wir und er lässt uns wieder los. "Gehts dir besser D/N? Das mit deinem Vater tut mir Leid." macht sich Hinata Sorgen. 

"Ja alles gut. Mein Vater liebt mich trotzdem und ich hatte tolle Ablenkung." die Worte kamen einfach so aus meinem Mund. Ich werde rot und sehe weg. Hinata lacht und zieht uns mit rein. Wir verabschieden uns von Noya und gehen in die Klassen. "Hey D/N?" flüstert Hinata. "Was den?" flüstere ich zurück. 

"Kommst du später wieder zum Volleyball?" sieht er mich mit großen Augen an. "Ja okay, aber ich weiß nicht wegen Tsuki..." gebe ich erhlich zu. "Ich denke der wird schon nichts mehr sagen. Sonst bekommt er ein Problem mit mir!" grinst er und ich muss leicht lachen. "Gut ich komme mit." lächle ich und wir konzentrieren uns wieder auf den Unterricht.

Nach dem Unterricht habe ich sofort meiner Mutter geschrieben, damit sie sich keine Sorgen macht. Ich darf, aber nur unter einer Bedingung, wenn es zu spät wird dann muss mich jemand nach Hause bringen. Es ist zwar nervig, aber wenn sie sich dann weniger Sorgen macht habe ich eingewilligt. 

Nur wen soll ich fragen? Hinata? Nein er wohnt in einer ganz anderen Richtung. Naja dann wieder Noya ich bin mir fast sicher, dass er es freiwillig machen würde. "D/N? Kommst du?" redet Kageyama mal mit mir. "Ich komme." lächle ich und gehe mit den zwei in die Turnhalle. 

Angekommen gehen sie sich umziehen und ich setze mich auf die Bank. Als nächster kommt Tsuki mit Yams. "Hey D/N. Tsukis Verhalten gestern tut mir Leid!" entschuldigt er sich für seinen Freund. "Ach alles gut." lächel ich und er rennt Tsuki hinterher. Nach und nach kommen die anderen und als letztes kommt Noya. 

Er sieht sich gestresst um und sieht mich dann. Ich winke ihm zu und er lächelt. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. "Ich wollte dich wieder abholen, aber du warst wieder nicht da und ich hatte Angst das Tsuki wieder irgendwas sagt." löst er sich langsam. 

"Alles gut. Er ignoriert mich das passt schon. Yams hat sich auch für Tsuki entschuldigt." lächel ich und er nickt. "Gut ich gehe mich dann umziehen." sagt er uns verschwindet in den Umkleiden. Das er sich immer Sorgen macht. Trotzdem ist das irgendwie süß. 

Als das Training vorbei war warte ich noch auf Noya. Ich habe ihn zwar noch nicht gefragt, aber wir müssen sowieso in die gleiche Richtung. "Hinata, Kageyama! Jetzt geht doch mal nach Hause." lache ich und gehe auf sie zu. "Aber D/N wir müssen besser werden!" grinst Hinata und Kageyama nickt. Seufzend schüttel ich den Kopf. "Euch kann man nicht aufhalten oder?" lache ich. 

"Nein!" rufen beide gleichzeitig. "Nagut Jungs ich werde dann auch mal nach Hause gehen." lächel ich die beiden an und gehe schonmal nach draußen. Ich liebe die Nacht sie ist so schön. Viel besser als der Tag. "Hey!" ruft man mich von hinten und ich drehe mich lächelnd um da ich die Stimme schon erkannt habe. Plötzlich spüre ich einen Schwung und ich liege auf den Boden. 

Wärenddessen hatte ich meine Augen geschlossen. Langsam öffne ich sie wieder und sehe genau in Noyas. Sofort werde ich rot. Dieser Tag ist doch verflucht! Langsam steht er auf und hält mir seine Hand hin. Dankend nehme ich sie an und stehe mit seiner Hilfe auf. "Gehts dir gut?" frägt er mich und sieht leicht weg. "Ja alles gut." lächle ich.

 "Tut mir leid manchmal bin ich etwas aufgeregt und dann passiert sowas." lacht er nervös. "Nicht schlimm. Ist ja nichts passiert. Komm du musst mich nach Hause bringen. War die Bedingung meiner Mutter das ich heute zu sehen durfte." lächle ich und laufe voraus. 

Schnell schließt Noya auf und wir laufen zu mir. "Danke das du mich Heim gebracht hast." bedanke ich mich. "Kein Problem das mach ich gerne!" grinst er. "Gut wir sehen uns dann morgen!" fügt er noch hinzu. "Ehm Noya?" frage ich ihn. "Hm?" dreht er sich nochmal verwirrt um. "Wir haben morgen Samstag!" lache ich und er wird leicht rot. 

"Oh Ehm Ups?" zusammen lachen wir. "Gib mir dein Handy!" sage ich einfach. "Warum?" fägt er verwirrt, aber gibt mir sein Handy. Ich antworte nicht und speichere einfach meine Nummer in sein Handy. "So damit kannst du mich erreichen." lächle ich und gehe ins Haus. Hoffendlich schreibt er mir heute noch!