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「 BUCKY IST ENDLICH FREI 」
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Mit meinen Armen umarmte ich meinen eigenen Körper, um diesen etwas aufzuwärmen. Auch wenn die kühle Nachtluft in Wakanda in dieser Jahreszeit nicht allzu kalt war, ließ sie mich jedoch trotzdem frösteln. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass ich schon seit einer Weile auf diesem Stein, etwas außerhalb von Wakanda saß und hoch in den wunderschönen, mit Sternen beschmückten, Himmel sah.
Bucky ist nämlich nun seit einigen Stunden mit Ayo weg und ich habe bis jetzt kein einziges Wort von einem der beiden gehört, geschweige denn einen der beiden gesehen. Innerlich zerriss es mich, dennoch konnte ich nichts anderen tun als zu warten.
Ich saß also noch einige Zeit hier. Es hätten Stunden aber auch nur Minuten sein können. Ein lautes Seufzen entkam meinen Lippen. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Diese Unwissenheit machte mich fertig. Mit einem kleinen Sprung sprang ich also von dem kleinen Felsen herunter und hatte gerade vor, zurück zum Palast zu stürmen, als ich eine Gestalt sah, die sich mir näherte.
Es war Bucky.
Bucky kam mir näher und als er dann vor mir stand, zog er mich in eine feste Umarmung. Naja, so gut es halt mit einem Arm funktionierte. „Und? Wie ist es gelaufen?", fragte ich ihn etwas nervös. Seine Lippen formten ein kleines Lächeln. „Es hat funktioniert. Es wird mir nichts mehr tun.", erklärte er mir schon fast flüsternd mit einer solchen Erleichterung, dennoch konnte ich immer noch den Schmerz in seinen Augen sehen. Sanft nahm ich seine eine Hand in meine und die andere legte ich behutsam auf seiner Wange ab. „Ich wusste du schaffst das. Es ist jetzt vorbei. Dir kann jetzt keiner mehr was tun." „Und dennoch kann ich all die Sachen nicht mehr rückgängig machen, die ich begangen habe." „Buck, das war nicht deine Schuld. Du hättest nichts dagegen tun können. Ich weiß, ich kann niemals diesen Schmerz nachempfinden, durch den du all die Jahre gegangen bist. Dennoch sollst du wissen, dass ich immer hinter dir stehe, egal was auch passiert. Ich werde dich nicht im Stich lassen."
Mit diesen Worten zog ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Nachdem wir uns dann voneinander lösten, zog er mich wieder in eine sanfte Umarmung. „Danke das du bei mir geblieben bist."
„James Barnes... ich habe dich früher nicht verlassen und ich werde es auch jetzt nicht tun."
