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「 DU WIRST IM KAMPF VERLETZT 」
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Mit meiner Pistole zielte ich auf meinen nächsten Gegner und drückte ab. Die Patrone durchbohrte den Roboter und er fiel anschließend leblos auf den Boden. Gerade als ich mich umdrehen wollte, um zu meinen Teamkameraden zu eilen, spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Bein. Einer dieser Roboter hatte mir mit voller Wucht gegen mein Bein getreten. Wieso habe ich ihn eben nicht gesehen?
Voller Schmerz brach ich zusammen. Ich konnte mich gerade noch mit meinem anderen Bein und den Händen abstützen, als ich direkt den nächsten Tritt abbekam. Dieses Mal traf es meine Seite.
Fluchend lag ich nun am Boden. Ich blickte auf und konnte erkennen, wie dieser Roboter immer näherkam. Als ich nach meiner Waffe greifen wollte, die ein wenig von mir entfernt auf dem Boden lag, wurde ich jedoch am Hals gepackt und nach oben gezogen. Meine Füße berührten den Boden nicht mehr und ich merkte, wie mein Hals immer mehr zugedrückt wurde. Schnappend nach Luft, versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. Dieser jedoch scheiterte.
„Ihr erbärmlichen Erdlinge. Ihr seid nichts ohne eure Waffen.", mit diesen Worten schleuderte er mich gegen das nächste Auto. Mit einem schmerzerfüllten Schrei sank ich auf den Boden. Es fühlte sich so an, als würde mir jemand meinen Sauerstoff entziehen. Alles tat weh.
Schwer atmend versuchte ich meinen Kopf zu heben, um zu sehen, was mein Gegner als nächstes vorhatte. Er stand vor mir und lachte mit seiner Roboter Stimme. „Sag Lebewohl, denn jetzt werde ich dir dein Leben nehmen." Mein gegenüber richtete nun seine Waffe auf mich. Ich schloss nur noch die Augen und wartete. Doch ein Schuss fiel nicht. Stattdessen hörte ich ein klapperndes Geräusch. Ich öffnete also meine Augen und sah den Roboter, der eben noch die Waffe auf mich gerichtet hatte, zerstört am Boden liegen. Ein kleinen Blick nach rechts und ich sah meinen Lebensretter. Pietro stand dort und kickte das Bein, meines eben noch lebenden Gegners, weg. „Scheiß Blechbüchse!" Dann richtete sich sein Blick auf mich. Besorgt kam er zu mir und kniete sich zu mir herunter. „Geht es dir gut? Alles noch dran?" „Ja ich denke schon. Ein paar blaue Flecken, aber sonst geht's.", lachte wir beide leicht. Anschließend half er mir wieder auf die Beine und sofort fiel ich ihm in die Arme. „Danke das du mich gerettet hast. Du bist mein Held."
