Kapitel 50

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Hallo und herzlich Willkommen zurück!

Lang nicht mehr gesehen, oder? Ich hoffe, dass es allen gut geht und ihr die Zeit schön verbracht habt! ^__^
Leider hab ich immer noch ne Menge Stress, auch wenn ich hoffe, dass sich das ab nächster Woche etwas legt. 10 Stunden und mehr am Tag zu arbeiten ist irgendwie unlustig, vor allem wenn es körperlich schwere Arbeit ist. ;___; Zusätzlich hab ichs heut geschafft, mir das Handgelenk irgendwie zu verdrehen. xD Ich brauche dringend Urlaub!

Aber genug gequasselt! Ihr seid bestimmt schon scharf drauf, etwas über Shotas Familie zu erfahren, oder? Dann bin ich jetzt mal still und lasse euch lesen :D

Viel Spaß!

Lg Tina!

PS: Voraussichtlich wird das nächste Kapitel wieder eine Woche versetzt, also erst am 19.8,  erscheinen. Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, euch halbgare Sachen vorzusetzen, an denen ich nicht ausreichend arbeiten konnte! Sorry schonmal und Danke für euer Verständnis! (Natürlich dürft ihr mich auch schimpfen. xD)

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„Oh, Shota, mein Junge! Das Training setzen wir lieber aus, bis es deinem Arm besser geht ... sonst bringt Recovery Girl mich um!" Das waren nicht gerade jene Worte, die Aizawa von seinem Mentor hören wollte. Natürlich hatte er geahnt, dass so etwas passieren würde, aber er hatte doch gehofft, dass Yagi etwas einfallen würde, damit sie doch trainieren konnten und die Zeit nicht vergeudet wurde. Obwohl er sich bemühte, nicht den Kopf hängen zu lassen, fiel es ihm schwer, seine Enttäuschung zu verbergen. Dieser Umstand blieb Toshinori nicht verborgen, weswegen er kurz einen Blick in die Runde warf. „Wir könnten allerdings stattdessen eine Nachbesprechung zu euren gestrigen Leistungen abhalten. Um herauszufinden, wo ihr euch verbessern könnt, und was ihr ganz gut gemacht habt." Vor allem da Shota und Hizashi nach ihrem Training gleich zu Recovery Girl verschwanden, hatten sie keine Beurteilung für ihren Auftritt bekommen. Irgendwann musste Yagi das ohnehin nachholen, also war es im Moment ohnehin ganz günstig, wenn die beiden schon einmal bei ihm waren.

Sofort ließ Yamada laut seufzend den Kopf sinken. Er wusste, dass er versagt hatte, das musste er nicht noch einmal hören, schon gar nicht vom großen Friedensymbol. Aber eine Nachbesprechung war wichtig, um daraus lernen zu können. Aus diesem Grund konnte er sich auch gar nicht aus dieser Angelegenheit herauswinden. Da Shota merkte, wie unangenehm ihm seine Niederlage noch immer war, trat er etwas näher an ihn heran, sodass ihre Arme sich leicht berührten. Nur zu gerne hätte der Dunkelhaarige nach der Hand des anderen gegriffen, um sie fest zu drücken, doch er wagte es nicht seine Zuneigung zu Hizashi offen vor anderen zu zeigen. Es fühlte sich zu früh an, um alle daran teilhaben zu lassen, wie nah sich die beiden Jugendlichen nun wirklich standen. Irgendwie war es schön dieses Geheimnis nur mit Yamada zu teilen. Allein das machte Shota bereits nervös genug.

„Na gut, dann würde ich vorschlagen, dass wir in den Besprechungsraum gehen, um dort in Ruhe reden zu können", schlug Yagi weiter vor und lächelte sanft. Der besorgte Blick, den Shota seinem blonden Freund zugeworfen hatte, war dem Lehrer nicht entgangen. Schon seit gestern fragte er sich, ob sein Gespräch mit Yamada und Nemuris Wortwechsel mit Aizawa, von Erfolg gekrönt war. Bisher hatten die beiden Jungen nichts anmerken lassen. Bis jetzt. Im Gegensatz zu Kayama hütete er jedoch seine Zunge und blieb still. Der Blondschopf wandte sich nur um, um voran zu gehen.

Erst als er bei der Tür des Raumes angekommen war und inne hielt, bemerkte Toshinori, dass nicht nur Shota und Hizashi ihm gefolgt waren. Die ganze Gruppe war ihm hinterher getrottet, obwohl die anderen ihre Trainingsbesprechungen gestern längst erhalten hatten. „Seid ihr sicher, dass ihr alle hierbleiben wollt?", fragte er Hitoshi, Izuku und Yuga, ehe er zu den anderen beiden blickte.

DeAged TroublesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt