06 | the next day.

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S c a r l e t t
Als ich am nächsten Morgen aufwachte spürte ich starke Arme um meinen Bauch. Verwirrt drehte ich mich auf die andere Seite, auf der ich Justin entdeckte. Auf einmal fiel mir wieder ein was gestern Abend passiert war. Auch wenn ich es nicht gerne zu gab war der Sex mit ihm der beste den ich je hatte. Ich versuchte mich aus Justins Griff zu befreien, jedoch wurde dieser nur stärker. „Scar", raunte plötzlich Justin mit seiner Morgenstimme und scheiße war die heiß. „Könntest du mich los lassen?", fragte ich leise. „Wieso?", fragte Justin und öffnete jetzt seine Augen. „Damit ich ins Bad kann", murmelte ich und sah ihm in die Augen. Justin zog mich dichter an sich heran und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. „Justin", brummte ich als er anfing auf meinem Hals Küsse zu verteilen. „Ja Babe?", fragte er und knabberte dann an meiner Schwachstelle. „Justin", stöhnte ich leise, was ihn dazu brachte zu grinsen und weiter zu machen. Er legte sich halb auf mich rauf und strich mit seiner Hand meinen Körper entlang. „Was soll das werden?", fragte ich als Justin anfing an meinem Hals zu saugen. „Nichts", sagte er und ich merkte wie er an meinen Hals grinste. „Justin", knurrte ich als er einmal über meinen Hals leckte und sich dann von mir entfernte. „Ja Baby Girl?", fragte er und guckte mir jetzt in die Augen. „Du hast nicht das gemacht was ich denke das du gemacht hast oder?", fragte ich nach. „Doch", sagte er und presste dann seine Lippen auf meine. Verwirrt erwiderte ich den Kuss und schloss meine Augen. Meine Beine schlang ich wieder um seine Hüfte, was sich als Fehler rausstellte, da wir beide immer noch nackt waren und sein Erektion jetzt genau an mich gepresst wurde. „Scar", stöhnte Justin und löste sich von meinen Lippen. Ich biss mir auf meine Unterlippe und löste meine Beine wieder von seiner Hüfte. „Könntest du von mir runter gehen?", fragte ich ihn und drückte ihn an seiner Brust ein bisschen zurück, jedoch war Justin zu stark und vor allem zu schwer für mich, auch wenn er nicht gerade fett war. Grinsend rollte sich Justin wieder neben mich und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Ich musterte ihn kurz und stand dann auf. Natürlich bemerkte ich die Blicke von Justin auf mir. „Ist irgendwas?", fragte ich ihn, während ich zu der Tür zu meinem Bad lief. „Du könntest immer so rum laufen", antwortete mir Justin und man konnte sein dreckiges Grinsen regelrecht raushören. „Lieber nicht", sagte ich und drehte mich zu ihm um, „wenn ich wieder komme solltest du auch besser schon angezogen sein." „Was ist denn jetzt mit dir los?", fragte Justin und zog sich dann seine Boxershort an, um dann auf mich zu zukommen. „Justin", brummte ich und fuhr mir durch meine Haare, „das was zwischen uns gestern passiert ist war eine einmalige Sache Justin." „Das glaubst du doch wohl selber nicht", sagte Justin leicht spottend. Er stand jetzt genau vor mir und sah zu mir runter, da ich ein paar Zentimeter kleiner war als er. „Doch Justin", sagte ich und drehte mich jetzt wieder um, um ins Bad reinzugehen. Justin stieß ein genervtes Brummen aus, jedoch ließ er mich dann in Ruhe. In Ruhe stellte ich mich unter die Dusche und machte das warme Wasser an.

J u s t i n
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein oder? Als ob ihr der Sex mit mir nicht gefallen hätte. Auch wenn ich keinerlei Gefühle für sie hatte, hätte ich nichts gegen eine Wiederholung von dem gestrigen Abend. Genervt zog ich mich an und ging dann nach unten ins Wohnzimmer. Ich ließ mich auf der Couch nieder und holte mein Handy aus meiner Hosentasche. Nachdem ich es entsperrt hatte loggte ich mich bei Twitter ein und scrollte ein bisschen durch meine Timeline, die voll mit Bildern von Scarlett und mir waren. Grinsend favorisierte ich ein paar Tweets und loggte mich dann wieder aus.
Nach einer halben Stunde kam Scarlett dann frisch geduscht wieder runter. Sie hatte nur ein zu großes T- Shirt an, wobei man jedoch immer noch einen Teil ihres Pos sehen konnte. „Bieber?", fragte sie überrascht als sie mich sah. „Acacia", sagte ich grinsend. Scarlett verdrehte genervt ihre Augen und ließ sich dann neben mir nieder. „Was machst du noch hier?", fragte sie und legte sich jetzt so auf die Couch das ihre Beine über meinem Schoß lagen. „Da ich ab nächster Woche eh hier wohne dachte ich mir dass ich auch jetzt schon hier sein kann", antwortete ich ihr grinsend. „Du solltest nicht denken", sagte Scar und sah mich amüsiert an. „Du bist so ein Badass Babe", sagte ich und guckte sie an. „Wieso?", fragte sie nach und sah mich dabei an. „Weil du mich immer schlecht machen musst", sagte ich und zog sie jetzt an ihren Füßen auf meinen Schoß. „Aw armer kleiner Drew", gurrte sie und sah mich gespielt mitfühlend an. „Du bist scheiße", murmelte ich und sah sie beleidigt an. „Und du bist süß", sagte sie, was sie anscheinend im nächsten Moment bereute, da sie mich mit großen Augen ansah. „Ich bin also süß ja", fragte ich und grinste sie breit an. „Nein", sagte sie schnell und schüttelte den Kopf. „Hast du aber gerade gesagt", sagte ich grinsend und fuhr jetzt mit meinen Händen unter ihr T- Shirt. „Das war aus Reflex", sagte sie und drückte meine Hände leicht runter, damit ich sie wahrscheinlich wieder unter ihrem T- Shirt vor nahm aber anstatt dass zu machen legte ich sie jetzt auf ihren Arsch. „Aus Reflex also ja?", fragte ich und leckte mir über die Lippen. „Ja", sagte sie ernst und sah mir in die Augen. „Ah", sagte ich und kniff ihr in ihren Arsch. „Justin", knurrte sie. „Ja Babe?", fragte ich und grinste sie frech an. „Du bist so ein Arsch", murmelte sie und stand jetzt von meinem Schoß auf. „Babe das weiß ich schon", sagte ich und beobachtete sie dabei wie sie aus dem Wohnzimmer verschwand. Grinsend lehnte ich mich wieder zurück und wartete darauf dass sie wieder kam.

Project: Fake Relationship || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt