18 | garden.

5.5K 217 15
                                    

J u s t i n
Nachdem ich alle Koffer nach oben gebracht hatte ging ich wieder nach unten zu Scar. „Na", hauchte ich in ihr Ohr, als ich hinter ihr stand. „Na", sagte Scar und drehte sich zu mir um. „Soll ich dir das Haus zeigen?", fragte ich, wobei mein Atem gegen ihre Lippen prallte. „Gerne", hauchte Scar und küsste meine Lippen ganz sanft und vorsichtig. Sie entfernte sich wieder von mir und nahm dann meine  Hand. Grinsend zeigte ich ihr das gesamte Haus und den Garten.
„Gefällt es dir?", fragte ich, als wir im Garten auf der Hollywoodschaukel saßen und in den Himmel guckten. „Es ist wunderschön hier", sagte sie und lächelte mich dann sanft an. „Ich weiß, danke", sagte ich und lächelte sie ebenfalls an. Sie lehnte sich an mich ran und ich legte einen Arm um sie. „Können wir solange hier bleiben bis die Sonne untergegangen ist?", fragte sie und sah mich von unten an. „Klar", sagte ich und grinste leicht. Sie war so süß. „Danke", murmelte sie und kuschelte sich näher an mich heran. Ich küsste ihre Stirn und beobachtete sie dann dabei wie sie meine Hand nahm und mit meinen Fingern spielte.
„Es ist so schön hier", murmelte Scar, während die Sonne unterging. „Ja das ist es und mit dir ist es noch schöner", sagte ich und lächelte sie sanft an. „Du bist so süß Justin", hauchte sie leise und sah mich jetzt ebenfalls an. „Nicht so süß wie du", murmelte ich leise und legte eine Hand an ihre Wange. Lächelnd sah sie von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück. „Küss mich bitte", hauchte sie leise, gerade noch so laut das ich es verstehen konnte. „Gerne", hauchte ich genauso leise und legte dann ganz sanft meine Lippen auf ihre. Der Kuss war irgendwie anders als die davor. Er war mit mehr Gefühlen und das gefiel mir.
Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder und lächelten uns an. „Ich liebe dich Scar und du musst darauf nicht antworten", sagte ich und legte meine Stirn gegen ihre. Sie lächelte sanft und drückte mir dann noch einen Kuss auf die Lippen. „Lass uns reingehen", sagte sie und nahm dann meine Hand in ihre. „Komm", sagte ich lächelnd und lief dann mit ihr ins Haus.

S c a r l e t t
„Wann kommt dein Album raus?", fragte Justin, als wir auf der Couch saßen und auf den Kamin starrten. „Übermorgen", antwortete ich ihm und sah ihn an. „Machst du eine Tour?", fragte er und sah mich jetzt ebenfalls an. „Ja aber erst nach den sechs Monaten", sagte ich und lehnte mich jetzt an ihn. Justin legte seinen Arm um mich und zog mich jetzt noch näher an sich heran. „Achso", sagte er nur und streichelte über meinen Arm, was mir eine Gänsehaut verpasste. „Hm", machte ich und lächelte leicht. „Was willst du in den nächsten Tagen machen?", fragte er mich und sah jetzt wieder auf das Feuer im Kamin. „Weiß nicht, schlag was vor", murmelte ich und sah jetzt auch wieder auf den Kamin. „Ich kann dir ein paar meiner Freunde vorstellen und wir können zu deiner Familie fahren. Mehr Vorschläge habe ich im Moment nicht wirklich", schlug Justin vor. „Gute Ideen", murmelte ich und lächelte. „Ich weiß, sie kommen auch von mir", sagte er und lachte leicht. „Du bist ein Idiot Bieber", sagte ich und lachte ebenfalls. „Deiner", nuschelte Justin leise, jedoch noch laut genug dass ich es verstehen konnte. „Hm", machte ich und kuschelte mich näher an ihn heran. „Es tut mir Leid Scar", murmelte Justin plötzlich. „Du hast dich schon entschuldigt", sagte ich leise. „Ich weiß aber es tut mir wirklich Leid", sagte er und nahm jetzt mein Kinn zwischen seine Finger. „Ich weiß", hauchte ich, wobei mein Atem an seinen Lippen abprallte. „Ich glaube dir nicht Hanson", murmelte Justin. „Solltest du aber Bieber", sagte ich und grinste leicht. „Hm", machte Justin und presste dann seine Lippen zum zweiten Mal an diesem Tag auf meine. Ich erwiderte den Kuss und setzte mich dabei auf seinen Schoß. Grinsend legte er seine Hände auf meine Hüfte und zog mich noch näher an sich heran. Ich legte meine Arme um seinen Hals und kraulte ihm am Nacken, was ihn dazu brachte zu brummen. Grinsend löste ich mich von Justin und lehnte mich dann an seine Brust. Justin strich mir sanft durch meine Haare, während ich seinen Geruch einatmete und seinem Herzschlag zuhörte. „Es ist schön hier mit dir zu sitzen ohne das uns irgendjemand nervt oder wir uns streiten", sagte Justin leise. „Finde ich auch", lächelte ich vor mich hin und sah ihn dann an, „ich mag dich Bieber." „Ich mag dich auch Hanson, sogar sehr, sehr gern", sagte Justin und guckte mir dabei in die Augen. „Ich weiß", kicherte ich und kuschelte mich dann wieder an seine Brust. Justin lachte rau und drückte mich dabei näher an sich ran. Ich liebte es wenn er so lachte, es hörte sich einfach unglaublich heiß an. Ich strich seine Armmuskeln entlang, wobei ich merkte dass Justin sie leicht anspannte, was mich wiederum zum Grinsen brachte. „Du brauchst sie nicht anspannen Jus", murmelte ich und strich weiter seinen Arm entlang. „Hm", brummte Justin nur und ließ seinen Arm jetzt wieder locker. „Geht doch", sagte ich grinsend und fuhr dann mit meinem Finger seinen Kiefer entlang. „Was wird das Scar?", fragte Justin und lachte dabei leicht. „Wenn ich ehrlich bin habe ich keine Ahnung", sagte ich und hörte dann auch auf damit. Ich lehnte mich wieder an seine Brust und versteckte mein Gesicht in seinem T- Shirt. „Du bist süß", nuschelte Justin ganz leise. „Nein", brummte ich und vergrub mich noch mehr. „Oh doch", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf. Mir war klar das Diskutieren sinnlos war, weswegen ich einfach weiterhin seinen Duft einatmete.
„Wollen wir ins Bett?", fragte Justin, nachdem ich mittlerweile das fünfte Mal gegähnt hatte. „Ja", murmelte ich müde und wollte aufstehen, jedoch kam Justin mir zuvor. Mit einem Ruck lag ich in seinen Armen und wurde von ihm nach oben getragen. „Ich kann auch laufen", nuschelte ich während ich mich an ihm fest hielt. „Prinzessin müssen getragen werden."

Project: Fake Relationship || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt