22 | 4 months.

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S c a r l e t t
Seit vier Monaten waren Justin und ich jetzt schon in einer Beziehung und wir verbrachten fast jeden Tag zusammen. Das gute war das wir uns nie stritten und unsere Beziehung nicht nur nach außen perfekt war sondern auch nach innen.
„Justin?", fragte ich als ich nach einem Einkauf wieder nachhause kam. „Wohnzimmer Baby", rief Justin als Antwort. „Kannst du mir helfen?", fragte ich und lief schon mal in die Küche. „Klar", sagte Justin und kurze Zeit später stand er dann auch schon neben mir. Zusammen räumten wir die Taschen aus und die Lebensmittel in die Schränke.
„Danke Jus", sagte ich als wir mit allem fertig waren. „Für dich alles Baby", sagte er und küsste mich dann kurz, wobei ich merkte das irgendwas nicht stimmte. „Was ist los?", fragte ich und sah Justin verwirrt an. „Ich kann das nicht", sagte er und fuhr sich durch sein Haar. „Was meinst du?", fragte ich etwas verwirrt nach, da ich keine Ahnung hatte was er meinte. „Das hier", sagte er und verschwand dann ins Wohnzimmer. „Wieso?", fragte ich leicht traurig, während ich ihm hinter her lief. Er drehte sich zu mir um und sah mir jetzt genau in die Augen. „Ich muss wissen was du für mich fühlst, ich will mir nicht weiter Hoffnungen machen dass aus uns beiden ein wirkliches Paar wird wenn du nicht mehr als freundschaftliche Gefühle für mich empfindest. Ich kann dich nicht küssen wenn du mich nicht liebst, jedenfalls nicht mehr", sagte Justin und wurde am Schluss leiser. Okay, ich musste es ihm sagen. Ich konnte nicht mehr ohne seine Küsse leben. „Justin ich", fing ich an, doch Justin unterbrach mich. „Sag jetzt nicht wieder dass du Zeit brauchst und nicht weißt was du für mich fühlst", sagte Justin und wollte gerade weiter reden als ich die jenige war die ihn unterbrach. „Ich liebe dich." „Was?", fragte Justin leicht verwirrt nachdem ich die drei Wörter ausgesprochen hatte. Grinsend lief ich weiter auf ihn zu, „ich liebe dich Justin Drew Bieber." „Wirklich?", fragte Justin, wobei seine Augen anfingen zu strahlen. „Ja", hauchte ich und im nächsten Moment prallten auch schon seine Lippen auf meine. Grinsend erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um seinen Körper. Er legte seine Hände auf meinen Po und deutete mir an hochzuspringen, was ich im nächsten Augenblick auch tat. Grinsend hielt er mich an den Oberschenkeln fest und lief dann mit mir nach oben.

J u s t i n
Ich wollte sie, jetzt. Nachdem sie mir gesagt hatte dass sie mich liebte konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten.
Als wir im Schlafzimmer ankamen legte ich sie sanft auf unser Bett und beugte mich über sie. Ich fuhr ihren Körper entlang und blieb bei ihrer Hose stehen, ich öffnete sie schnell und zog sie ihr dann aus. Ich küsste mich von ihren Beinen nach oben zu ihrem Bauch und zog ihr dann schnell ihr T- Shirt aus, welches ich dann neben dem Bett fallen ließ. Grinsend richtete sich Scar auf und zog mir jetzt auch mein T- Shirt aus. Während sie über meinen Bauch strich begann ich ihren Hals zu küssen, was sie dazu brachte immer Mal wieder aufzustöhnen.
„Justin", murmelte Scar und fummelte dann an meinem Gürtel rum. „Baby nicht so ungeduldig", raunte ich und küsste sie dann. Scar erwiderte kurz bevor sie sich dann wieder von mir löste und meinen Gürtel ganz öffnete. Wenig später hatte ich mir meine Hose dann auch schon ausgezogen und neben das Bett geschmissen. Scar zog mich an meiner Kette wieder zu sich und presste ihre Lippen auf meine. Grinsend erwiderte ich den Kuss und drehte mich dann mit ihr zusammen um, so dass sie jetzt auf mir saß. Sie löste sich grinsend von dem Kuss und bewegte ihren Unterleib leicht gegen meinen, was mich dazu brachte leise aufzukeuchen. „Baby", knurrte ich und fuhr dann mit meinen Händen ihren Oberkörper entlang, bis zu ihrem Bh- Verschluss, den ich im nächsten Moment aufmachte und ihr die Träger von den Schultern streifte. Meine Hände fuhren jetzt zu ihren Brüsten, die ich dann sanft massierte. „Justin", stöhnte Scar und bewegte jetzt wieder ihren Unterkörper gegen meinen. Ich knurrte kurz auf und drehte uns dann wieder so das ich über ihr lag. Grinsend sah Scar mich an und fuhr dann mit ihrer Hand zu meiner Boxer, welche sie mir dann weiter runter schob, wobei sie immer Mal wieder über meine Beule fuhr. „Ich kann nicht länger warten", murmelte ich und zog mir dann meine Boxer und ihr ihren Slip aus. „Ich auch nicht", hauchte Scar und drückte dann wieder ihre Lippen auf meine. Ich positionierte mich vor ihrem Eingang und stieß dann zu. „Justin", stöhnte Scar auf und krallte sich in meinen Rücken. Während ich mich mit dem einen Arm abstützte legte ich meine andere Hand an ihre Wange und küsste Scar wieder. Es war schön sie wieder so nah bei mir zuhaben und am liebsten würde ich sie gar nicht mehr gehen lassen.
Scar und ich stöhnten immer wieder auf und ich wurde schneller und härter, was sie dazu veranlasste sich immer mehr in meinen Rücken zu krallen. Ich wollte nicht wissen wie mein Rücken danach aussehen würde. „Justin", stöhnte Scar und legte ihren Kopf in den Nacken. Ihre Wände um mich herum wurden enger, was mir zeigte das sie bald kommen würde. Ich legte ihre Beine um meine Hüfte und stieß jetzt noch tiefer in sie ein. Wir stöhnten immer lauter und kurze Zeit später spannte sich Scars ganzer Körper an und auch ich kam zu meinem Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar Mal zu und ließ mich dann auf ihr Dekolleté sinken. Unser Atem ging schnell und unsere Körper klebten regelrecht aneinander. Ich nahm Scars Hand in meine und strich sanft mit meinem Daumen über ihren Handrücken. Dieses Mädchen bedeutete mir mehr als alles andere. Ich war froh endlich zu wissen das sie auch was für mich empfand. „Ich liebe dich Scarlett Acacia Hanson", sagte ich leise und sah Scarlett jetzt in die Augen, sie erwiderte den Blick und lächelte mich dabei sanft an. „Ich liebe dich auch Justin Drew Bieber."

Project: Fake Relationship || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt