17 | justins home.

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S c a r l e t t
Am nächsten Morgen standen Justin und ich relativ früh auf. Obwohl ich, wenn ich ehrlich sein musste einfach nur in meinem Bett liegen bleiben wollte. „Alles okay?", fragte Justin, als wir meinen letzten Koffer in das Taxi gepackt hatten. „Hm", machte ich und schaute auf mein Haus. „Hey", sagte Justin und umarmte mich von hinten, „Los Angeles ist wunderschön und mein Haus ist auch nicht gerade hässlich." „Hoffe ich", sagte ich und lachte leicht. „Keine Sorge Babe, wenn dir was nicht gefällt kannst du es einfach ändern. Ich will dass du dich wohl fühlst", sagte Justin und küsste meine Schulter. „Danke Jus", sagte ich und drehte mich zu ihm um, „aber ich will dass du dich bei dir Zuhause wohl fühlst." „Es ist jetzt erstmal unser Zuhause ", hauchte er in mein Ohr und küsste dann sanft meine Wange. Ich lächelte ihn an und lehnte mich dann an seine Brust. Ich wusste nicht was dieser Junge seit seinen Worten gestern mit mir gemacht hatte aber er tat mir einfach nur gut und am liebsten würde ich ihn nicht mehr gehen lassen. Jedenfalls im Moment als einen Freund nicht. Wer weiß was in der nächsten Zeit sich noch alles bei meinen Gefühlen tut, er hatte mir seine ja bereits gestanden. 
„Na komm", sagte Justin, nachdem wir noch einmal durch mein Haus gegangen waren um zu gucken ob ich nichts Wichtiges vergessen hatte. „Hm", machte ich nur und lief dann hinter Justin nach draußen zu dem Taxi. Wir stiegen ein und der Fahrer machte sich auf den Weg zum Flughafen.
„Endlich", murmelte Justin als wir in seinem Privat Jet saßen. „Kommt davon wenn man berühmt ist", sagte Fredo und grinste uns an. „Hm", machte ich nur und lehnte meinen Kopf dann an Justins Schulter. Ich war echt müde. Es warteten mindestens hundert Fans am Flughafen, obwohl niemand von uns was über den Flug heute geschrieben hatte. Justin legte einen Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Ich schloss meine Augen und schlief kurze Zeit später auch schon ein.

J u s t i n
„Hast du es ihr schon gesagt?", fragte Fredo, nachdem Scarlett eingeschlafen war. „Ja", sagte ich und lächelte leicht. „Was meinte sie?", fragte er nach und sah mich neugierig an. „Das sie sich in meiner Nähe wohl fühlt aber sie nicht weiß ob sie das gleiche fühlt", antwortete ich ihm ehrlich. „Oh", sagte Fredo und kratzte sich am Nacken. „Es ist nicht schlimm", sagte ich und leckte mir über meine Unterlippe, „sie meinte dass sie sehen will was sich zwischen uns entwickelt." Fredo nickte und sah dann zu Scar, „sie vertraut dir, das ist gut." „Ja ich weiß", sagte ich und küsste dann Scars Kopf. „Ihr seid echt süß zusammen", kam es von Scooter, der sich jetzt neben Fredo nieder ließ. „Danke", murmelte ich und sah runter zu Scar, die mittlerweile einen Arm um meinen Bauch gelegt hatte. „Du liebst sie Drew, stimmt es?", fragte Scooter nach und ich nickte. „Ja, es stimmt." „Seit wann?", fragte er und sah mich nachdenklich an. „Schon länger", murmelte ich und sah ihn jetzt an. „Was war das dann mit den anderen Mädchen?", fragte Scooter nach. „Ich hatte nie wirklich was mit ihnen", murmelte ich peinlich berührt. „Wie bitte?" fragte Scooter nach und sah mich leicht verwirrt an. „Ich habe immer nur so getan oder konnte einfach nicht weiter gehen weil Scar in meinen Gedanken war", antwortete ich ihm. „Du hast riskiert das sie den Vertrag auflöst Justin", merkte Scooter an. „Ich weiß", murmelte ich und fuhr mir durch meine Haare. „Egal. Sie weiß was du fühlst?", fragte er nach. „Ja", sagte ich und nickte bestätigend. „Du wirkst glücklich Biebs und das ist gut", merkte Scooter an und sah von mir zu Scar, „bring sie doch in das Schlafzimmer." „Mach ich", murmelte ich und hob Scar dann vorsichtig hoch, „bis nachher." Damit ging ich dann in das Schlafzimmer des Jets.

S c a r l e t t
„Scar", hauchte mir jemand ins Ohr. „Hm", machte ich und drehte mich auf die andere Seite, wobei ich gegen etwas Hartes knallte. Verwirrt und müde öffnete ich meine Augen und blickte auf eine Brust. Ich hob meinen Blick und sah in die braunen Augen von Justin. „Wo bin ich?", fragte ich verwirrt, was Justin zum Lachen brachte. „In meinem Jet und gleich in Los Angeles", antwortete er mir grinsend. „Stimmt ja", murmelte ich und kuschelte mich dann an ihn. „Babe wir landen gleich", murmelte Justin und legte dann seine Arme um mich. Wieso fühlte sich das alles so gut an? „Okay", murmelte ich und richtete mich dann auf.
Nachdem wir gelandet waren stiegen wir aus dem Jet und liefen nach draußen. Ein Freund von Justin stand vor einem von Justins Autos und wartete auf uns. „Das ist Ryan", stellte Justin ihn mir vor, „Ryan das ist Scarlett." „Hey", sagte Ryan und schüttelte mir lächelnd die Hand. „Hey", sagte ich und lächelte ebenfalls. Ryan übergab Justin die Schlüssel von dem Auto und verabschiedete sich dann wieder. „Das war mein bester Freund", sagte Justin grinsend und machte mir dann die Beifahrertür auf. „Interessant", murmelte ich grinsend und stieg dann ins Auto. „Ja", sagte Justin und schloss dann die Tür wieder. Er joggte auf seine Seite und stieg dann ein. „Was ist mit den Koffern?", fragte ich Justin verwirrt. „Kenny bringt sie", antwortete er mir und startete dann den Wagen. „Achso", murmelte ich und sah dann aus dem Fenster. „Hm", machte Justin und fuhr im nächsten Augenblick auch schon los.
Nach einer halben Stunde kamen wir dann bei ihm Zuhause an. „Nett hast du es hier", murmelte ich während ich ausstieg. „Danke", sagte Justin und stieg ebenfalls aus. Unsere Koffer standen ordentlich aufgereiht vor der Tür. „Wie schnell waren die bitte?", fragte ich leise nach. „Keine Ahnung", lachte Justin und schloss dann die Tür auf. „Geh du ins Wohnzimmer, ich bringe die Koffer hoch", informierte mich Justin. „Wo ist das Wohnzimmer?", fragte ich verwirrt nach. „Unten, die erste Tür rechts", antwortete er mir. „Okay", sagte ich und ging dann ins Haus. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus und lief dann ins Wohnzimmer. „Wow", murmelte ich und guckte mich um. Justin wohnte echt nicht schlecht.

Project: Fake Relationship || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt