Er drückte mich gegen die Wand und berührte mit einer Hand liebevoll meine Hüfte mit der anderen meine Wange. Alex zog mich zu einem unglaublich schönen Kuss zu sich.
„Gefällt dir das oder findest du es abstoßend?" fragte er mich und sah mir dabei tief in die Augen. Solche Sachen traute er sich doch sonst auch nicht. Doch ich konnte nicht lügen.
„Nein. Abstoßend finde ich es nicht. Sondern..." mein Bauch kribbelte genauso wie unten rum alles zu kribbeln begann.
„Ich finde es verdammt heiß." Gab ich zu.
Mein Körper brennte vor Lust. Ich gab ihm ebenfalls einen Kuss und raufte dabei leicht an seinen braunen kurzen Haaren. Seine Lippen zu verspüren und das Gewisse verbotene machten mich verdammt heiß. Meine Gefühle spielten eindeutig verrückt.
Doch das Endorphine, dass mein Körper ausschüttete betäubte mich. Er steckte mir gefühlvoll seine Zunge in den Hals. Als ich Schritte hörte die näher kamen löste ich mich sofort wieder von ihm.
„Scheiße." Flüsterte ich. Mein Dad kam um die Ecke und sah uns beide von oben bis unten an. Ahnte er etwa etwas?
„Hey, was braucht ihr denn solange? Wir sollten mit dem Essen mal beginnen!" meinte er zu uns. Eine kleine Last fiel mir von den Schultern.
„Wir kommen gleich Dad." Sagte ich wodurch er sich wohl zufrieden gab.
„Chloe. Es tut mir leid. Ich kann mich seit gestern nicht mehr beherrschen. Du weißt doch, dass du meine erste warst oder?" fragte er mich. Stimmt. Da war ja etwas.
„Mir tut es leid. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Dean hatte gestern mit mir Schluss gemacht und da sind mir die Sicherungen durchgebrannt. Ich war so traurig und du warst da und dann. Naja du weißt schon. Ich fühle mich plötzlich zu dir hingezogen und ich weiß nicht wieso oder ob es sich dabei nur um eine Phase handelt. Ich möchte dich nicht verletzten." Sagte ich schuldbewusst.
„Ich möchte es genießen solange es anhält." Er drückte mir nochmals seine Lippen auf meine.
„Ich liebe dich." Flüsterte er.
Mein Magen machte Freudensprünge obwohl sich mein Herz zusammenzog und sich am liebsten verstecken würde. Ich liebte Dean. Ob ich ihn so vergessen konnte wusste ich nicht. Doch ich baute nicht darauf. Dean hatte mich so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich ihm alles verzeihen könnte.
Mein Herz zog mich förmlich nach Hause zu ihm obwohl ich dort nur Enttäuscht wäre und mich selbst hassen würde, wenn ich ihn mit seiner neuen sehe. Hingegen dessen zog mich alles zu Alex. Ich drückte ihn fest an mich.
„Ich würde dich so gerne in mir haben aber das essen wartet auf uns." Flüsterte ich in sein Ohr hinein. Er zupfte ein wenig an seiner Hose.
„Lass das bitte. Das macht mich scharf." Sagte er mit hochroten Kopf zu mir. Ich kicherte und ließ es gut sein. Ich setzte mich zurück auf den Esstisch und begann zu essen. Er kam auch wenige Sekunden später. Mein Dad saß mir gegenüber.
„Und? Wie habt ihr letzte Nacht so geschlafen?" fragte er unschuldig. Ich konnte nicht anders und wanderte mit meiner Hand auf Alex Schritt.
„Also ich habe super geschlafen wie sieht es mir dir aus?" frage ich Alex neckisch. Man merkte wie er sich anstrengte nicht aufzufallen.
„Oh. Ja. Ehm. Ich habe gut geschlafen." Sagte er mit leicht zittriger Stimme.
„Ist alles okay bei dir Junge?" fragte ihn mein Vater.
„Was? Eh. Ja." Stöhnte er als ich begann über seine Beule zu streicheln. Er schlug mir auf die Hand.
„Lass das!" flüsterte er in mein Ohr. Ich biss mir grinsend auf die Unterlippe. Verdammt was war nur los mit mir.
„Dad. Sag mal. Musst du gar nicht arbeiten?" frage ich ihn.
„Was? Doch! Deswegen sind wir ja hier. Ich bin die ganze Woche hier auf Dienst." Sagte er. Die ganze Woche?
„Oh. Das wusste ich nicht und du arbeitest hier am Tag?" fragte ich weiter.
„Ja genau aber seit wann interessiert dich das?" fragte er mich.
„Ach nur so." ich zuckte mit den Schultern und sah zu Alex.
Mir fielen ein Haufen Sachen ein die ich mit ihm anstellen wollte und konnte. Doch war es das richtige? Ach was! Dean hatte mich immerhin auch vergessen und meinte ich solle ihn in Ruhe lassen mit seiner neuen Alten.
Wie oft die zwei wohl schon miteinander... Ach! Vergiss es! Raus aus meinem Kopf! Ich konzentriere mich auf das Hier und Jetzt! Wir aßen auf und mein Dad ging zur Arbeit.
„Was wollen wir je-." Ich unterbrach Alex mit einem stürmischen Kuss.
„Ich will dich!" sagte ich mit erregter Stimme. Er grinste mich an und packte mich an der Hand.
„Komm mit." Er zog mich mit sich in unser Zimmer. Sobald die Tür hinter mir zufiel wurde ich auch schon dagegen gedrückt.
„Du hast mich da unten echt fertig gemacht weißt du das eigentlich?" fragt er mich während er seinen Körper an meinen presst.
„Ja ich weiß, dass war ja auch mit voller Absicht." Ich grinste ihn an. Er zog mir mein Shirt und meinen BH aus.
„Du siehst so wunderschön aus." Sagte er als er mich betrachtet. Ich zog ihm sein Shirt aus.
„Du bist auch nicht zu verachten." Ich grinse ihn an. Stürmisch ziehen wir uns komplett aus.
Anschließend drückte er meinen Körper auf das Bett. Er lehnte sich über mich und sein harter Schwanz streifte an ihr wodurch ich lustvoll aufstöhnte.
„Chloe. Du weißt ich bin noch nicht erfahren." Raunte er mir in mein Ohr.
„Du machst das aber schon ganz gut." Ich zog ihm zu mir hinunter wodurch er mit seinem Penis leicht in meine feuchte Vagina stieß.
„Oh mein Gott. Lass mich nicht so warten. Ich will dich in mir haben." Sagte ich und krallte dabei meine Fingernägel leicht in seinen Rücken. Er erhörte mich gnädig und sein harter Schwanz glitt in seiner vollen länge in mich.
„Fuck." Stöhnten wir beide auf.
Er wurde immer schneller und schneller. Ich löste mich von ihm und drehte mich um. Dabei streckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Er verstand sofort und glitt wieder in mich. Dabei zog er mir frecher Weise leicht an meinen Haaren und gab mir einen Klaps auf mein Hinterteil.
Er stieß heftig zu wodurch ich nur umso mehr aufstöhnte. Wieder drehte ich mich um die sexuelle Anziehung war überraschen stark. Seinen pulsierenden Schwanz in mir zu spüren war wie eine kleine Explosion.
Es fühlte sich so heiß an, dass auch meine Vagina zu pulsieren begann. Wir beide kamen lauthals zum Höhepunkt wodurch wir unseren wundervollen Tanz vollendete. Er ließ sich neben mich fallen.
„Oh mein Gott Chloe. Von dem habe ich mein Leben lang geträumt." Sagte er außer Atem. Ich kicherte nur und grinste über beide Ohren.
„Fuck." Ich schmiegte mich in das Lacken und bekam noch einen Kuss von Alex.
„Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan?" er deutete auf meinen Rücken.
„Ach was. Hätte es das hättest du es mitbekommen ganz sicher." Ich grinste ihn an.
„Gut." Wieder küsste er mich. Ich ließ mich ganz in Trance ziehen.
Wie als wäre ich in einer Blase der Lust und Liebe gefangen. Empfand ich vielleicht doch all die Jahre etwas für Alex? Eines weiß ich genau. Irgendetwas an ihm hatte sich geändert wodurch ich ihn noch attraktiver finde.
Oder handelte es sich hierbei um eine Identitätskriese? Blendete meine Trauer darüber, dass Dean mit mir Schluss gemacht hatte so sehr mein Urteilsvermögen? Oder liebte ich diesen Mann wirklich?
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Difficult Love
RomanceIch bin Chloe oder wie mich die Jungs in der Schule nennen, Entlein. Ich hasse es, wenn die mich so nennen! Warum das so ist? Keine Ahnung. Weil sie Arschlöcher sind. Deswegen! Aber an einem Tag war irgendetwas anders. Bzw. Jemand war anders. Dean d...