SPY★ 46

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SeUnGmIn POV.

Mein Atem war schwer und mein Puls viel zu hoch. Mir war schwindelig. Schwindelig vor Angst. Ich wartete darauf dass der Typ der mich noch vor kurzem umbringen wollte, in sein Zimmer saß in dem ich nun war. Auf seinem Bett... Gefesselt. Was hat er wohl mit mir vor?! Ängstlich sah ich weiter wie hypnotisiert auf die Tür. Ich war zwar furchtbar müder, doch wagte es nicht zu schlafen. Der könnte sonst was mit mir anstellen wenn er mich schlafend auffindet. Dann erwürgt er mich sicher.

Nach gefühlten Stunden ging die Tür dann auf. Ein grinsender Chan kam rein. ,,Ich hab gehört du bist wach,, sagte er und lief zu mir ans Bett. Ich hielt den Atem an. Er setzte sich doch tatsächlich zu mir. Ich rutschte, so weit wie es meine Fesseln erlaubten, weg von ihm. ,,W-warum bin ich hier?,, Frug ich. ,,Weil ich es so wollte,, grinsend musterte er mich. ,,Wie geht es deinen Wunden?,, Frug er. Ich antwortete nicht darauf sondern sah weg.

Er seufzte und stieg über mich bevor er mein Shirt anhob. Ich zog die Luft ein. ,,Was-,, setzte ich an doch er legte einen Finger an meine Lippen. Dann strich er über den Verband an meinem Bauch und lächelte. ,,Heilt gut,, meinte er. Obwohl er jetzt wohl seine Antwort auf seine Frage erhalten hatte, zog er seine Hand nicht zurück. Nein. Im Gegenteil. Sie rutschte nach oben zu meiner Brust. Schwer atmend sah ich ihn an. Was hat er vor!?

,,W-warum hast du mich nicht umgebracht?,, Frug ich schließlich um irgendwie abzulenken von dem was er tat. Das war mir echt unangenehm. ,,Mh... Du hast gesagt du tust alles für mich wenn ich dich am Leben lasse. Das klang einfach so unfassbar verlockend für mich,, er entfernte endlich seine Hand aus meinem Shirt und grinste mich an. Dann leckte er sich über die Lippen und kam meinem Gesicht mit seinem immer näher kam. Panisch sah ich ihn an. ,,W-was hast du jetzt mit mir vor?!,, Frug ich ängstlich. Er grinste. ,,Na was wohl? ~,,

Geschockt riss ich die Augen auf. ,,Vergiss es du Arsch!,, Schrie ich ihn an und versuchte ihn weg zu treten. ,,Bleib weg von mir!,, Warum verdammt musste ich auch gefesselt sein. Er knurrte wütend als ich ihn im Bauch traf. Er setzte sich wieder auf. ,,du bist dazu verpflichtet alles zu tun was ich will. Sonst brichst du dein Versprechen...,, brummte er und sah fast schon beleidigt aus.

,,Ich lasse mich nicht von dir vergewaltigen!,, Sagte ich wütend. ,,Das werde ich auch nicht. Du wirst es wollen. Sonst-,, ,,stoße ich gegen ein Versprechen. Jaja. Aber ich will nicht von dir gefickt werden. Du bist ekelhaft!,, Ich sah zur Seite. Er sah aus als wäre er kurz davor mich zu schlagen, doch ließ es dann sein. ,,Dann werde ich eben dafür sorgen dass du es willst,,

Und mit diesen Worten verließ er sein Zimmer und ließ mich ratlos zurück...

★SPY★Where stories live. Discover now