The one you are looking for (Kuroo x Reader OC)

#5 Verdacht

AYUMI POV

Der nächste Tag brach an. Ich würde von meinem Wecker geweckt, stand auf und machte mich fertig. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich mit der Schultasche nach unten und packte die Bentos und noch ein paar Cupcakes ein und schon ging es los.

Ich verließ das Haus und machte mich auf dem Weg zur Schule, bis ich auf der Kreuzung dann auf Nana traf und gemeinsam gingen wir weiter. An der Schule angekommen, gingen wir direkt zu unserer Klasse und redeten.

-Nach der Schule-

Schule aus, endlich! Der Tag verlief friedlich und Nana freute sich sehr, über das Bento. Sie sagte, das sei dass leckerste Bento überhaupt und über die Cupcakes schwärmte sie auch ununterbrochen. Wir entschieden uns spontan dazu, in den Park zu gehen und den Tag zu verbringen. Da es sehr Warm war, wollte wir draußen gemeinsam Picknicken und die Hausaufgaben machen. Also machten wir noch ein paar Einkäufe und schon ging es los.

KUROO POV

Schule aus. Ich machte mich gemeinsam mit Kenma auf dem Weg zur Umkleidekabine, da wir heute trainieren. Angekommen, zogen wir uns um und gingen dann in die Sporthalle. ,,Hey, Kuroo-san." Rief mich Lev. ,,Was gibt's?" Fragte ich nach. ,,Ich wollte fragen, was jetzt mit Yahiko-san ist, wird sie dem Team beitreten?" Ach ja, Lev konnte gestern ja nicht mitkommen, da er was zu tun hatte. ,,Sie meinte, sie möchte nicht ins Team kommen, aber ich hab ihr gesagt, sie soll es sich nochmal überlegen." ,,Aso okay." Wir wollten uns gerade warm machen, doch Kenma sprach. ,,Das wird sie nicht tun, immerhin habt ihr der falschen das Buch gegeben." Sofort schauten ihn alle an, keiner rührte sich mehr. Meine Augen weiteten sich. ,,Was meinst du damit?" Forderte ich ihn auf. ,,Naja, ihr gehört das Buch nicht." Seine Stimme war so leise und gelassen wie immer.

,,Ihr habt euch reinlegen lassen, wahrscheinlich ist ihre Freundin die richtige Besitzerin des Buches. Immerhin hat sie uns auch bei der Buchübergabe heimlich beobachtet und als Kuroo die beiden im Café angesprochen hat wegen den Notizen, hatte sie komisch und als wäre sie aufgeflogen reagiert. Sie möchte wohl nicht zugeben, dass sie es ist und hat ihre Freundin um Hilfe gebeten, da sie schüchtern ist." Erklärte uns Kenma und mit jedem Satz, öffneten sich meine Augen noch ein Stück weiter.

Immer noch geschockt standen wir da, diese Erklärung macht Sinn. ,,Und was jetzt?" Schaffte ich irgendwie noch rauszubekommen. Alle zuckten mit den Schultern. ,,Kenma, wieso hast du uns nichts früher gesagt?!" ,,Sie wollte anscheinend nicht, dass wir es erfahren, also habe ich nichts gesagt." Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, aber der Coach kam auch schon rein und sofort gab er uns Anweisungen. Somit müssen wir also später reden.

-Nach dem Training-

Das Training endete und als unsere Coaches die Sporthalle verließen, stürmten wir alle zu Kenma, der daraufhin zusammen zuckte. Ich weiß, er mag keine Aufmerksamkeit, aber jetzt ist es sehr wichtig. ,,Kenma, was glaubst du, wie können wir das rausfinden?" Fragte ich neugierig nach. ,,Ich weiß es nicht. Vielleicht wenn wir zu Yahiko-san nach Hause gehen und nochmal nach dem Buch fragen. Wenn sie es uns nicht zeigen möchte, dann hat sie es höchstwahrscheinlich nicht mehr. Oder wir sorgen dafür, dass ihre Freundin sich ungewollt verspricht. Ihr Name ist übrigens Mei-san." Perfekt! Das ist die Idee! ,,Das machen wir!" Warf ich in die Runde und das Team gab ein zufriedenes Nicken. Somit ist es also entschieden. Wir besprachen noch wie, wo und wann wir das machen möchte und tüftelten noch weitere Pläne aus.

AYUMI POV

Wir verbrachten einen ruhigen und tollen Nachmittag gemeinsam. Wir lernten, lachten und redeten über belangloses Zeug. Da es aber langsam spät würde, entschieden wir uns, nach Hause zu gehen. Wir packten also alles ein, und machten uns auf dem Weg.

Zuhause angekommen, zog ich mir meinen Pyjama an und aß gemeinsam mit meinen Eltern zu Abend. Ich liebe diese kleinen Momente im Leben, die mein Leben so bereichern. Klar, hätte ich gerne auch Geschwister, aber Nana ist ja da und sie ist in meinen Augen eine Schwester für mich.

Ich erzählte Mam und Dad von meinem Tag in der Schule und dem Picknick von Nana und mir und soe erzählten mir etwas von ihrer Arbeit. Arbeiten ist manchmal ziemlich anstrengend, aber es passieren manchmal auch magische Dinge dort erzählt mir Dad immer. Er und Mam haben sich nämlich auf der Arbeit kennen und lieben gelernt. Schöne Geschichte.

Nach dem Essen half ich in der Küche mit und verschwand dann irgendwann in mein Zimmer. Da ich ziemlich müde war, ging ich relativ früh schlafen. So endete mein wundervoller Tag.

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776 Wörter

Irgendwie bin ich nicht stolz drauf, dass die Lücken zwischen den Kapiteln so groß ist -_-. Naja, es wird hoffentlich wieder regelmäßiger werden :D