The one you are looking for (Kuroo x Reader OC)

#13 Liebeserklärung?

AYUMI POV

,,W-Was?" Stotterte ich wie verrückt. ,,Hattest du sehr große Angst?" Seine Stimme war so unglaublich weich und fürsorglich. Ich hörte seine Sorge in der Stimme raus. ,,N-Nein, g-geht schon. A-Also, Dankeschön."

Verlegen lächelte ich ihn an und er lächelte zurück. ,,Also ehrlich, war ja klar, dass du so angemacht wirst, bei so einem Outfit. Ich meine, wer würde dir nicht widerstehen?" Okay, jetzt bin ich komplett verwirrt. In meinem Kopf herrschen gerade große Fragezeichen.

Er atmete einmal tief durch, bis er mir intensiv in die Augen schaute und zu sprechen begann. ,,Ich meine, du siehst echt toll aus in diesem Outfit und alles, aber natürlich bist du mir viel lieber. Ich mag deine weiten, unauffälligen Klamotten mehr, als diese engen und den Grund dafür hast du ja gerade gesehen. Ich will ehrlich zu dir sein Ayumi, ich mag dich sehr und deshalb kann ich nicht mit ansehen, wie du von anderen angemacht wirst. Und das hört sich jetzt etwas herablassend an, da du keine Ware bist, aber ich möchte, dass du mein bist! Das ist vielleicht viel zu früh für uns beide, aber ich musste das jetzt sagen."

Was ist das? Mein Herz pocht wie wild und meine Körpertemperatur steigt, mir ist unglaublich warm, fast schon heiß. Was soll ich jetzt machen?

KUROO POV

Ich habe ihr gerade ernsthaft meine Gefühle gestanden ich kanns nicht glauben. Naja, mehr indirekt als direkt, aber hatte ich denn eine andere Wahl? Der Typ hatte mich so sauer gemacht, als er sie abschleppen wollte, da musste ich doch handeln.

Ich weiß, wir kennen uns nicht gerade lange und das muss ziemlich plötzlich für sie kommen, aber je früher desto besser. Somit weiß sie, was ich für sie fühle und vielleicht habe ich so eine Chance.

Aber wenn ich sie mir so gerade ansehe, pocht mein Herz wie wild! Diese Jacke, die bis zu ihren Knien reicht und sie somit mehr oder weniger "verdeckt". Jetzt macht sie niemand mehr so einfach an. ,,Komm, ich bringe dich nach Hause. Schließlich ist es schon spät und nachdem was gerade passiert ist, kann ich dich nicht einfach so alleine gehen lassen." Ich weiß, das sollte ich nicht sagen, aber irgendwie danke ich dem Mann auch. Somit habe ich eine gute Ausrede, um sie nach Hause zu begleiten.

Schüchtern nickte sie, bis sie mir dann folgte.

AYUMI POV

Was ist das für ein Gefühl in mir? Ich kann es nicht wirklich beschreiben. Mein Bauch fühlt sich so komisch an und ich kann mein Herz schlagen hören. Ist das etwa ein Gefühl der Dankbarkeit? Ja, dies muss es sein! Ich bin ihm einfach nur sehr dankbar, dass er mich gerettet hat.

Wir liefen still nebeneinander her, keiner sagte etwas. Nach einiger Zeit, sind wir auch schon vor meinem Haus angekommen. ,,A-Also, wir sind da." Mein Stottern möchte wohl einfach nicht aufhören. ,,Oh. Ach sag mal Mei-san, hättest du vielleicht Lust, wieder etwas mit mir zu unternehmen?" ,,W-Was?" Was? ,,Möchtest du etwa nicht?" ,,N-Nein, nein, so ist das nicht! Ich würde gerne wieder etwas mit dir machen, nur war ich geschockt von deiner Einladung." Erst als ich realisierte, was ich gesagt hatte, hielt ich mir die Hand vorm Mund. Er fing an, breit zu grinsen. ,,So so, gerne also hm?" ,,A-Also-" ,,Nein, alles gut. Ich weiß schon was du meintest." Oh Gott, peinlich! ,,A-Also, ich g-geh d-dann mal."

Ich drehte mich um, um das Haus zu betreten, da rief er mich. ,,Warte Mei-san! Du hast was vergessen!" Ich wandte mich ihm zu und sah, wie sich mir näherte. ,,Hm? Was denn?" ,,Das!" Er zog mich mit einem Ruck näher und drückte mir seine Lippen auf meine Wange auf. Mir wurde heiß, sehr heiß sogar. Wie versteinert stand ich da und konnte meinen Augen nicht trauen. Als er sich wieder von mir löste, sagte er nur noch ,,Bis Montag" und verschwand dann auch in die Nacht.

Völlig und ich meine völlig sprachlos, verwirrt und irritiert, lief ich Richtung Haustür und wollte die Tür aufmachen. Bis sie mit einer gewaltigen Wucht und einem großen Knall geöffnet wurde. ,,ICH HAB ALLES GENAU GESEHEN!" Schrie mir Nana ins Gesicht. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, zog sie mich ins Haus rein und sprintete mit mir ins Zimmer.

Im Zimmer angekommen, schmiss sie mich gefühlt auf Bett und bombardierte mich mit Tausenden von Fragen. ,,Nana, ganz langsam." Versuchte ich sie zu beruhigen, doch keine Chance.

,,Seid ihr zusammen?!"

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747 Wörter

Tut mir leid, hab vergessen, gestern etwas hochzuladen 🥺🙏🏻