Wenn aus Freundschaft Liebe wird✨ |Mario Götze FF|

- Kapitel 47 -

*im Hotel*
Im Hotel angekommen, schloss Mario die Zimmertür auf und wir gingen hinein. Ich versorgte noch die restlichen Sachen vom Bett, während Mario im Bad verschwand.
Nach 15 Minuten war er immernoch nicht draußen und ich wunderte mich, da Mario nie so lange beim Duschen brauchte. Das Wasser hörte man immer weiter laufen. Ich klopfte am der Badezimmertür: „Mario, Schatz?! Alles ok bei dir?" „Jaja, Baby! Warte kurz!"rief er durch die Tür.
Ich setzte mich also aufs Bett und wartete. Nach weiteren 5 Minuten ging die Tür dann auf und Mario steckte seinen Kopf durch die Tür: „Isa, Bad ist frei!"
Sichtlich verwundert ging ich zur Badezimmertür und öffnete sie.
Was ich da sah, verschlug mir meine Sprache...

Alles war dunkel, nur ein paar duftende Kerzen schimmerten. Auf dem Boden lagen Rosenblätter und die pompöse Wanne war mit einem Schaumbad gefüllt.

Ich musste mir schon ein paar Freundentränen aus dem Gesicht wischen, so gerührt war ich.
Mario kuschelte sich von hinten an mich: „Na, gefällt's dir?"
Ich nickte und drehte mich um ihn zu küssen. „Aber jetzt schnell in die Wanne, sonst wir das Wasser kalt!"lachte Mario. Ich zog mich schnell vor ihm aus, was mir mittlerweile nicht mehr unangenehm war. Ich stieg in die Wanne und ließ mich ins Wasser sinken. Mario setzte sich an den Badewannenrand und schaute mich grinsend an.
„Na los! Komm doch auch rein! Hier ist genug Platz für drei!"forderte ich ihn auf.

Mit der dritten Person war unsere kleines Fußballwürmchen gemeint.

Mario riss sich förmlich die Klammotten vom Leib und stireg zu mir in die Wanne. Wir kuschelten uns aneinander.
„Früher haben wir das auch voll oft gemacht!"lachte Mario. „Ja, da waren wir aber 7 Jahre alt!"lachte ich. „Genau, damals bei mir in der Badewanne! Felix und Julia waren ja auch immer am Start!"lachte Mario. „Ogott! Heute wär mir das definitiv zu peinlich!"lachte ich. Wir alberten noch ein bisschen rum, ehe wir aus der Badewanne austigen und uns abtrockneten.
Ich zog mir ein kurzes Top und eine kurze Schlafhose an.
Mario lag schon im Bett. Ich legte mich zu ihm. Seine starken Arme umschlossen meinen Körper, seine Hände lagen auf meinem Babybauch und strichen sanft darüber. Mein Kopf lag auf seiner Brust.
„Guten Nacht, Engel!"flüsterte Mario. „Gute Nacht, meine Pummelfee!"nuschelte ich. Ich konnte Mario's Grinsen an meinem Hinterkopf spüren...