Wenn aus Freundschaft Liebe wird✨ |Mario Götze FF|

- Kapitel 66 -

*Mario POV*
Die letzten Schwangerschaftswochen vergingen wie im Fluge. Immer wieder schauten Verwandte, Freunde und Kollegen bei Isa und mir vorbei. Von allen wurden wir mit Geschenken überschüttet, man könnte damit ein ganzes Zimmer füllen.
Wir waren mittlerweile in unser Eigenheim gezogen.
Die Geburt stand nun kurz bevor, und danach die Traumhochzeit.
Wir hatten uns bewusst für eine Trauung nach der Geburt entschieden, da es sowohl für Isa, als auch für unseren ungeborenen Sohn das Beste war.

*Isa POV*
Am Samstag Abend, als ich von meinen Eltern nach Hause kam, war in unserem Flur alles dunkel.
„Mario?"rief ich durch's Haus. Keine Antwort. Ich legte meine Handtasche ab und hing meine Jacke an der Gaderobe auf.
Danach lief in unser Wohnzimmer. Auf dem Esszimmertisch waren überall rote Rosenblätter verteilt und ein kleines Teelicht brannte. Daneben lag ein kleiner Zettel.
Ich warte auf dich..M♥
Ich wusste sofort, was gemeint war.
Ich ging die Treppe hoch, bis ins Dachgeschoss, wo sich unser Schlafzimmer mit angrenzendem Badezimmer und Ankleidezimmer befand.
Atemlos kam ich dort an, frau war ja im 8.Schwangerschaftsmonat nicht mehr ganz so fit.
Langsam und zögerlich öffnete ich die Schlafzimmertür.
Mario saß auf unserem Bett. Als er mich sah, stand er auf und ging langsam auf mich zu.
Wortlos nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.
Er hob mich hoch (erstaunlich das er mich noch tragen konnte)
und ließ mich auf unserem Bett nieder. Er verschwand kurz im Bad und kam danach mit Massageöl und einem Handtuch wieder. Er setze sich zu mir auf's Bett und knöpfte meine Bluse auf. Ich zog sie aus und schmiss sie achtlos auf Seite.
Mario verteilte das Massageöl in seinen Händen und massierte meinen Bauch. Seine Hände glitten langsam darüber.
Ich genoss jede Sekunde, in der seine Hände meinen Körper berührten.
Aprubt stoppte Mario mit seinen, ich sah ihn erwartungsvoll an.
Er beugte sich langsam über mich und küsste mich sanft.
„Weißt du was?"fragte er verführerisch.
„Mhm?" „Ich liebe dich!"wisperte er.
„Ich dich auch!"ich kuschelte mich in seine starken Arme.
Dort schlief ich dann auch kurze Zeit später ein.