Wenn aus Freundschaft Liebe wird✨ |Mario Götze FF|

- Kapitel 18 -

*Mario POV*

Am nächsten morgen wurde ich von einem wunderschönen Gesang geweckt.Und das war jetzt auch nicht ironisch gemeint, sondern todernst. "In this California King Bed..."ertönte es aus meinem Badezimmer. Isa sang schon immer unter der Dusche. Ja guuut, ich sang auch immer unter der Dusche, aber meinen Gesang konnte man nicht mit ihrem vergleichen. Während ich so drüber nach dachte, fiehl mir auf, dass deutlich viele Leute aus meinem Bekannteskreis unter der Dusche sangen. Aber niemand konnte so schön wie Isa singen. Wieso denke ich die ganze Zeit über so nen' Schrott nach? fragte ich mich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Isa mit einem Handtusch umgebunden aus dem Bad kam. "Morgen mein Engel!"lächelte ich. "Morgen Süßer. Eigentlich hatte ich gehofft, dass du noch etwas schläfst und ich dir Frühstück machen kann."seufzte sie. "Ach quatsch, ist doch egal Schnuggi! Aber jetzt komm' erstmal wieder ins Bett! Du schuldest mir noch einen Gutenmorgenkuss!"trällerte ich und klopfte auf die leere Bettseite neben mir. Sie verdrehte nur kurz die Augen und ließ sich neben mir auf's Bett fallen. Ich sah sie an. "Man Mario, kannst du mal aufhören so versext zu gucken?!"sagte sie schnippisch. "Ich guck immer so!"werte ich mich. Sie sah mich misstrauisch an. "Naguuut! Du hast recht!"gab ich zu. Ich kuschelte mich an sie und versuchte gaaanz unaufällig ihr Handtuch zu lösen. "Wag es nicht!"sagte sie. "Und was ist wenn ich's wag'?!"lachte er. "Dann hetze ich dir meine Cousine auf den Hals, Freundchen!"lachte sie. Ihre Cousine war etwas eigenartig, genauer gesagt sehr eigenartig. "Besser nicht!"rief ich schnell und küsste sie auf die Stirn. "Hast du aber nochmal glück gehabt, weil ich dich nicht gerne teile!"lächelte sie. "Das weiß ich doch Babe!"lachte ich. Sie kuschelte sich immer enger an mich. "Also jetzt könntest du weitermachen wo du eben aufhören musstest…"grinste sie verführerisch. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen…

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*2 Wochen später➡Isa POV*

Ich saß auf dem flauschigen Tepoich vor meinem Kleiderschrank und packte meinen Koffer, als meine kleine Schwester Julia plötzlich in mein Zimmer platzte. "Och, ich beneide dich so! Ich will auch nach Köln Karneval feiern!"klagte sie. "Du bist erst 16, also noch nicht volljährig! Nächstes Jahr nehmen wir euch mit, versprochen!"erklärte ich. "Jagut!"nuschelte sie und verschwand wieder. Ich hingegen widmete mich meinem Koffer.