Kapitel 28("Entschlossenheit")

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Meint Sensei Minato das ernst? Ich könnte einfach für eine Zeit verschwinden und eventuell mit Jiraiya trainieren. Ob das wirklich so eine gute Idee ist? Ich denke das ist das einzige das ich tun kann, um komplett abzuschalten. Es geht hier um meine Gesundheit und um mein Selbstwertgefühl. Vielleicht kann ich mir so sicher sein ob Obito mich wirklich will, denn wenn ich nach den Jahren oder Monaten wieder komme und er sich doch für sie entschieden hat, verletzt mich das nicht mehr so. Da ich mental stärker werden will.

"Du musst dich wie gesagt noch nicht entscheiden", erläutert er mir noch mal. Ich schaue ihn entschlossen an und antworte:" Ich habe mich entschieden. Sie haben recht Sensei Minato. Es wäre fürs erste das beste, das Dorf zu verlassen. Ich möchte nicht ganz aufgeben und das mit Jiraiya ist eine einmalige Chance. Zum einen weil ich mit ihm trainieren kann und zum anderen möchte ich wieder komplett ich sein. Sowie ich das früher war Sensei. Diese Reise ermöglicht mir wieder so zu werden, wie ich war. Ich möchte wieder so werden wie früher und meinen Eltern beweisen das ich stark genug bin."

Er schaut mich lächelnd an und antwortet: "Ich bin mir sicher, dass alles wieder sowie früher wird. Du brauchst deinen Eltern nichts beweisen, dass du stark bist, denn das haben sie schon bemerkt. Als du im Koma lagst, waren deine Überlebenschancen unter vierzig Prozent und hast somit deinen Eltern bewiesen wie stark du bist. Ich freue mich dass du Jiraiya begleitest, somit kannst du auf ihn aufpassen und ich muss mich nicht um sein Wohlergehen sorgen. Das du dich nicht unterkriegen lässt, dass weiß ich und ich freue mich schon darauf zu sehen wie es dir wieder geht, wenn du wieder da bist."

"Eins noch Sensei Minato. Wenn es im Dorf zu Schwierigkeiten kommt, dann komme ich direkt wieder ja? Schreiben sie uns dann bitte einen Brief. Ich möchte dennoch das Dorf beschützen, auch wenn ich nicht hier bin", fordere ich Sensei Minato auf. Er lächelt mich an und antwortet: "Natürlich werde euch bescheid geben, allerdings nur wenn es wirklich dringend ist, aber normalerweise haben wir alles im Griff und du wirst dir eine schöne Zeit machen."

Ich antworte: "Klar mache ich mir eine schöne Zeit und warne schonmal Kushina vor, dass ich sie mit Souvenire überhäufen werde." "Ich werde es ihr ausrichten", antwortet er mir lächelnd.

Ich habe noch mit Minato das wichtigste besprochen und bin auf den Weg nach Hause. Wie wohl meine Familie darauf reagieren wird? Ich bin froh diese Möglichkeit zu haben.

Zuhause angekommen, laufe ich auch schon in die Küche, in der meine Mutter kocht und mein Vater ihr dabei zuschaut. Sie sind ein echt perfektes Paar, aber wenn sie einen Streit haben, herrscht in diesem Haus Krieg und meistens, fast schon immer gewinnt meine Mutter. Mein Vater wird immer weich, wenn es um meine Mutter geht. Fast schon unheimlich.

"Mama. Papa. Ich muss mit euch reden," fange ich auch schon das Gespräch an. Beide drehen sich zu mir um und lächeln mich an. Man sieht genau, in ihren Augen, dass sie enttäuscht sind. Sie können es zwar verheimlichen, aber man merkt es.

"Klar, schieß los" , antwortet mein Vater schon.
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Hey,
Das ist das zweite Kapitel, der Silvesternacht ;)
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel

(Y/N L/N = Dein Vorname und dein
Nachname)

(Die Bilder gehören nicht mir ich habe sie von Pinterest)

(Alle Charaktere, außer meine erfundenen, gehören Masashi Kishimoto)

Bleibt Gesund und bis dann :)

Obito x reader ~Wieso Sie?!~Where stories live. Discover now