Kapitel 40

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𝐑𝐨𝐬𝐞𝐬 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭:
Seine Augen weiten sich und sein Mund formt ein Lächeln. Ruckartig löst er sich von mir, um seine Hose auszuziehen, dann bleibt er in seinen Boxershorts vor mir stehen. Der Blick deutet mir an, dass ich den nächsten Schritt machen soll.

Vorsichtig krabbel ich zum Bettrand und knie mich dort hin. Eine kurze Zeit starre ich auf sein Glied, das man mittlerweile sehr gut erkennen kann. Ich greife den Bund und ziehe seine Unterhose hinunter. Ich bin immer wieder überwältigt ihn zu sehen und immer wieder frage ich mich, wie der nur in mich passen könnte.

Matteo erledigt den Rest und zieht sie ganz aus, danach kommt er wieder auf mich zu, worauf ich weiter aufs Bett krabbel. Schon liege ich wieder unter ihm und spüre seine Lippen, die sanfte Küsse auf meinem Hals verteilen. Ich bemerke etwas an meinem Rücken und schon fühle ich, wie mein BH geöffnet und entfernt wird.

Sofort liegt die Hand meines Mannes auf meiner Brust und knetet diese. Sein Kopf wandert etwas runter und kurze Zeit später, spüre ich seinen Mund auf meinem bereits harten Nippel. Ab und zu leck er darüber, beißt behutsam etwas hinein, saugt oder verteilt weiterhin Küsse darauf. Mehrmals muss ich allein durch diese Berührungen aufstöhnen.

Wieso reagiere ich nur so auf ihn?

Sein Becken drückt gegen meins, wodurch ich seinen Schwanz voll und ganz spüren kann. Mein Unterleib strahl ein gewisses Verlangen aus, dass nach seinen Berührungen schreit.

Mit seinen Fingern überprüft er nochmal kurz, ob ich noch feucht genug bin und scheint mit dem Ergebnis zu frieden zu sein.

Die Aufregung steigt wieder. Wird es sehr weh tun? Wird es bluten? Wird es mir gefallen? So viele Fragen schwirren in meinem Kopf umher.

Er löst sich leicht von mir, mustert erst meinen Körper und blickt mir dann in die Augen. "Bist du dir sicher?", fragt er vorsichtig. Ich überlege kurz, jedoch nicke ich irgendwann unsicher. Ich hoffe Matteo wird vorsichtig sein, aber eigentlich bin ich mir schon zu 100% sicher. In den letzten Wochen und auch dank der vergangenen Ereignisse, sind wir irgendwie zu einem Team geworden. Ich denke ich kann ich vertrauen.

"Rose? Ist wirklich alles okay?", fragt mein Mann nochmal, wodurch ich aus meinen Gedanken gerissen werde. "Ehm ja", nuschel ich nur. "Bereit?", will er erneut eine Bestätigung von mir und ich nicke mal wieder.

Schon spüre ich seine weichen Lippen auf meinen und alle Sorgen scheinen wie vergessen. Er löst sich wieder. Ich kann seinen Penis an meiner Vagina spüren, wie er sich dagegen drückt. Langsam versucht er in mich zu gelangen, jedoch merke ich wie angespannt ich bin. "Versuch dich zu entspannen Principessa", meint Matteo und schon legt seinen Finger wieder auf meinen Kitzler, um mir dabei zu helfen.

Es klappt. Nun kann er leichter in mich gleiten. Ich stöhne auf und verziehe leicht das Gesicht. Mein Gedanke bestätigt sich. Es tut weh. Es ist eine andere Art von Schmerz. Nicht so, wie wenn man sich an einem Papier schneidet oder sich den Kopf stößt. Nein. Es ist ein ziehendes und stechendes Gefühl, das unangenehm ist.

Nun ist er vollständig in mir und langsam kann sich mein Körper an seine Länge gewöhnen. Der Schmerz lässt nach. Gottseidank, das hätte ich also geschafft. Er gibt mir noch etwas Zeit, bevor er sich wieder etwas aus mir entzieht, nur um danach wieder vorsichtig und langsam in mich zu stoßen.

Anfangs tut es noch etwas weh aber nach ein paar Wiederholungen, hat sich mein Inneres daran gewöhnt und nun kann ich sogar das gute Gefühl spüren. Wie er immer und immer wieder meinen G-Punkt stimuliert. Der Schmerz ist jetzt vollkommen verschwunden und ich kann nur noch dieses überwältigende Gefühl spüren. Es ist so viel besser als bei meinem Kitzler. So viel intensiver.

𝐀𝐋𝐋𝐄𝐒 𝐍𝐔𝐑 𝐖𝐄𝐆𝐄𝐍 𝐄𝐈𝐍𝐄𝐑 𝐖𝐄𝐓𝐓𝐄 | ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt