Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Gelangweilt sitzt du zwischen dein beiden besten Freundinnen Lydia und Cora, denn mal wieder ist Rudel treffen und Cora hat alle zu sich eingeladen.
Scott ist gerade dabei etwas zu erzählen, als dich plötzlich Lydia von der Seite austupfst, verwirrt richtest du dich auf und guckst zu ihr.
„Denkst du nicht es ist ein bisschen unanständig Derek anzustarren und dabei fast zu sabbern", kichert sie leise in dein Ohr und erst jetzt merkst du, dass dein Blick die ganze zeit den gut-aussehenden Werwolf vor dir gilt.
Doch kann man es dir verübeln?
Er ist der attraktivste Mann den du je gesehen hast, schon länger magst du ihn als nur ein Normalen Freund und würdest sterben dafür seine Lippen endlich auf deinen zu spüren.
Verlegen seufzt du und schaust Lydia dankend an. Grummelnd richtest du dich auf und hörst den Rest den Scott noch zu sagen hat zu.
Nach und nach verschwinden alle, die einzigen die noch da sind, sind Derek, Lydia, Cora und du. Du hilfst deinen besten Freunden dabei den Tisch abzuräumen, es sauber zu putzten und die Reste essen wegzuschmeißen.
Derek wäscht in der Zeit ab und beobachtete dich unauffällig. Die Küche und das Wohnzimmer sind verbunden und so hat er ein super überblick über euch.
Als nur noch wenige Sachen abzuräumen sind, guckt Lydia unauffällig zu Cora, zeigt mit einen Blick auf dich und Derek. Cora versteht und stellt sich neben Lydia.
„Du Y/n, ich und Lydia müssen noch was erledigen. Derek wird dir bei dem Rest mit Sicherheit helfen", stottert sie komischerweise. Bevor du protestieren kannst, sind die beiden aus der Haustür geflüchtet und lassen dich einfach so mit deinem Schwarm zurück.
Innerlich könntest du die beiden dafür umbringen, doch bist du auch irgendwie froh darüber allein mit ihm zu sein. Sprachlos wischst du einfach weiter und versuchst den Werwolf hinter dir zu ignorieren.
Auch wenn es schwer für dich ist, denn er bringt dich schon allein mit seiner Anwesenheit um deinen Verstand.
„Dann sind es halt nur noch wir zwei, ist auch nicht schlimm", hörst du seine raue stimme neben dir. Dicht steht er neben dir und putzt mit dir den Tisch. Zitternd versuchst du dich auf deinen Beinen zu halten um nicht hier und jetzt zusammen zu brechen.
Derek spürt deine Nervosität und grinst zufrieden. Er findet dich interessant und deine unschuldige Aura zieht ihn regelrecht an. Auch wenn er es nicht zu gibt, mag er dich insgeheim genauso und genießt es die Kontrolle über dich zu haben.
Zusammen macht ihr den Rest sauber und stoßt dabei immer wieder gegeneinander, öfter kommt er dir sogar näher, doch gehst du dann immer wieder schnell in die Küche.
Die Geduld von Derek ist so langsam am Ende und kurz bevor du das Haus verlassen willst — davor nicht einmal tschüss sagen kannst, da du kein Wort in seiner nähe heraus bringst — packt er dich an deiner Schulter und rammt deinen Rücken mit voller Wucht gegen die Haustür.
