carl gallagher

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TW sexuelle Gewalt

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TW sexuelle Gewalt

Deine Lippen zittern vor Angst und du spürst dein Blut durch deine Adern rauschen, als der Mann vor dir mit seinen Lippen immer hartnäckiger über deinen Hals saugt.

Immer wieder schreist du auf und rufst nach Hilfe, doch ist es weit nach Mitternacht und langsam gibst du auf, dass dich vielleicht noch jemand retten wird.

„Bitte aufhören..", zischst du und kneifst in seine Haut. Der Mann gibt nur ein Brummen von sich und beißt absichtlich hart in deine zarte Haut. Schreiend legst du deinen Kopf nach hinten und spürst wie dein Kopf vibriert.

Nicht weit von der dunklen Gasse läuft Carl mit einer Flasche Vodka taumelnd über den Gehweg. Leicht angetrunken läuft er an euch vorbei, doch unterbricht dein verzweifeltes wimmern ihn, wieder aus seiner Flasche zu trinken.

Verwundert dreht er sich um und lässt die Flasche abrupt fallen, als er sieht wie der Mann bereits deine Bluse öffnen will.

„Lass deine Finger von ihr du Wichser!", knurrt er und wie im Rausch taumelt er zu euch. Grob greift er nach der Schulter des Mannes und zieht ihn von dir weg.

Der Mann hat keine Zeit zu reagieren, denn liegt er schon am Boden und hat unzählige Schläge von Carl eingesteckt. „Es ist so ekelhaft..", hörst du Carl prusten, während er den Mann blutend zu Boden bringt.

Deine Beine brechen zusammen und schluchzend vergräbst du dein Gesicht in deinen Händen. Auch wenn du froh bist das Carl aufgetaucht ist, kannst du nicht mit ansehen wie viel Blut der Perversling mittlerweile gespuckt hat.

Nach Atem schnappen lässt Carl von dem Mann ab und mustert ihn kurz, danach dreht er sich mit Schweiß auf der Stirn zu dir und zieht die Augenbrauen zusammen, als er erkennt, dass du es bist.

„Y/n?", schnell hockt er sich vor dich und will nach deiner Wange greifen, doch zuckst du zusammen und drückst dich fester gegen die Wand.

„Beruhig dich, ich will dir nur helfen". Dein Blick geht zu seinen Augen und du riechst den Alkohol aus seinem Atem, doch scheint er trotzdem ganz bei Verstand zu sein.

„Ich w-will nach H-Hause..", wimmerst du schniefend und wischst dir deine Tränen davon. Schwankend stützt du dich am Boden ab und willst aufstehen, allerdings knicken deine Beine sofort weg und Carl muss dich keuchend in seine Arme schließen.

„Ich lass dich doch in diesem Zustand nicht alleine! Du kommst mit mir", entgegnet er dir fassungslos und hebt dich hoch in seine Arme.

Kraftlos sinkt dein Kopf gegen seine Brust und du ziehst seinen Duft ein, welcher dich abrupt beruhigt. „Aber Carl—". Schmunzelnd legt er schüttelt er seinen Kopf und geht einfach los. „Vergiss es, Engel".

Bei Carl angekommen stößt er die Tür auf und lässt dich vorsichtig auf der Couch runter. Er setzt sich neben dich und beobachtet dich kurz beim Schlafen, bevor er zu Fiona und Lip in die Küche geht.

oneshots/multifandom; angel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt