peter pan [part two/ouat]*

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„Peter", murmelst du keuchend, als er dich bestimmend gegen die Wand drückt und seine Hand unter dein Shirt wandern lässt

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„Peter", murmelst du keuchend, als er dich bestimmend gegen die Wand drückt und seine Hand unter dein Shirt wandern lässt.

„Peter, ich muss zurück zu Devin. So wie ich ihn kenne, wird er nicht mit den Aufgaben klarkommen", vorsichtig legst du deine Hand auf seine Brust und schaffst es ihn von dir weg zu drücken.

Jedoch kommst du nicht weit, denn schnappt er sofort dein Handgelenk und zieht dich zurück an seine Brust.

„Er ist ein großer Junge, Y/n. Er wird schon klarkommen". Murrend schlingt Peter seine Arme um dich und drückt dich in Richtung von seinem Bett. Nervös presst du deine Lippen aufeinander und schaust überall hin, außer in seine Augen.

„Entspann dich, liebes", hörst du seine Stimme plötzlich neben deinem Ohr rauen und abrupt überrollt dich eine verräterische Gänsehaut.

„Aber Peter—", dominant legt sich sein Finger auf deinen Mund und er schüttelt grinsend seinen Kopf. „Kein aber. Ich weiß, dass du es auch willst, also lass es uns nicht von irgendjemandem versauen".

Seufzend blickst du in seine grünen Augen und verlierst dich in ihnen. Verträumt lächelst du, als du seine verwuschelten Haare siehst.

„Du hast recht", kommt es flüsternd über deine Lippen, darauf spürst du die ungeduldigen Hände von Peter unter deinen Klamotten, welche in null Komma nichts auf dem Boden liegen.

Plötzlich wirbelt er dich herum. Keuchend lehnst du deinen leicht bekleideten Körper nach hinten gegen sich Brust und spürst wie sein warmer Atem über deinen Nacken streichelt.

„Du bist so wunderschön, liebes", flüstert er. Küsse verteilen sich auf deiner Haut, deine Beine schließen sich vor lauter kribbeln und dein Unterleib kann es kaum noch abwarten, Peter endlich nah zu kommen.

Stöhnend drückst du deinen Rücken fester gegen ihn, dadurch greift er hart nach deiner Taille und zieht deinen Körper weiter runter auf seine Mitte.

„Hm Peter", wimmerst du und schließt genüsslich deine Augen. Während du dich an ihn reibst, hörst du sein wohliges seufzen, als er sich aus seinem Shirt befreit hat und seine Wärme auf deine treffen lässt.

„Y/n". Du drehst deinen Kopf leicht zu Seite, ausgiebig mustert er dein Lust verzerrtes Gesicht und kann sich nicht zurückhalten, seine Lippen mit deinen zu verschmelzen.

Laut stöhnst du in den Kuss hinein und drehst dich zu ihm um. Peters große Hände legen sich auf deine Hüfte und immer hemmungsloser bewegen sich eure Lippen aufeinander.

Gierig gehen deine Hände nach unten zu seiner Hose, welche du mit flinken Bewegungen öffnest und zu Boden gleiten lässt.

Peter Hände wandern unter deinen Hintern und während ihr rummacht, drückt er dich nach hinten und lässt sich mit dir auf das Bett fallen.

Keuchend löst du dich von ihm, siehst wie er sich zwischen deine Beine setzt und sanft unter deinen Slip lang streicht. Auf der Lippe beißend hältst du dich auf deinen Ellenbogen leicht oben und beobachtest Peter dabei, wie er deinen Slip von deiner Hüfte zieht.

„Mach mich nicht ungeduldig, Peter", stöhnst du frustriert, schlingst deine Beine um seine Hüfte und lässt sein Becken hart gegen deine Mitte reiben.

„Aber es macht zu viel Spaß dich zu provozieren", kichernd streicht er über dein Dekolleté und beugt seinen Kopf nach unten, um dich mit küssen abzulenken, während seine Finger geschickt deinen BH öffnen.

„Ahh", entweicht dir, als er mit seiner Zunge über deine Brustwarze leckt und dich sanft nach hinten drückt. Lächelnd vergräbst du deine Hand in seinen Haaren und ziehst an ihnen, darauf knurrt er gegen deine Brust und packt plötzlich grob deinen Oberschenkel.

„Was ist los?", fragt du ihn verwirrt, doch bekommst du, als Antwort nur zu sehen, wie er sich aus seiner Boxershorts entledigt und seinen pulsierenden Schwanz an deinen Eingang hält.

Dein Herz stockt und mit geöffneten Mund blickst du nach oben in Peters stechende Augen, welche sich in deine brennen, während er sich mit einem harten Stoß in dir versenkt und anfängt zu grinsen, als du wimmernd deinen Kopf nach hinten wirfst.

„Oh Fuck", fluchst du über seine überraschende gewaltige Größe. Deine Augen kneifen sich zusammen und dein Körper zuckt unregelmäßig.

Peters Arme stemmen sich neben deinem Kopf ab und er beobachtet dich mit dominanten Blicken dabei, wie du von ihm stöhnend tief und hemmungslos in die Matratze gefickt wirst.

„Dein Anblick ist zum Anbeißen, liebes", raut er in dein Ohr und lässt seine Lippen immer wieder
über deine Wange streifen. Wimmernd
greifst du nach seinem muskulösen Rücken und krallst dich an ihm fest.

Seine gnadenlosen Stöße erträgst du brav und dein Körper kann sich nicht zurückhalten, die Lust, die du dabei empfindest, hinauszuschreien.

„Peter, bitte", murmelst du in seine Schulter, presst danach die Lippen fest zusammen, als er mit seinem Schwanz wieder gegen deinen G-Punkt trifft. „Ja, liebes?", schmunzelnd leckt er sich über seine Lippen und bäumt sich leicht über dir auf.

Winselnd greifst du hinter dir in ein Kissen und verdrehst deine Augen. „Bitte lass mich kommen", flehst du ihn an, als du merkst, dass er die Kontrolle über deinen Körper übernommen hat.

„Noch nicht. Ich will dich noch länger so sehen", flüstert er zurück und nun fängt dein ganzer Körper an zu brennen. Seine Augen blitzen immer wieder auf und seine Haut fängt an zu schwitzen.

Peter ist wie besessen davon, dich zu
betrachten, während du dich immer wieder um seinen Schwanz verengst.

„Peter verdammt bitte", stöhnst du laut. Kichernd schüttelt er belustigt seinen Kopf. Peter legt sein Gesicht in deine Halsbeuge und stößt sich schneller in dich. „Komm, liebes", hörst du ihn keuchen und sofort löst sich der Knoten in dir.

Dein Magen zieht sich zusammen und du versuchst nicht zu laut seinen Namen zu stöhnen. „Braves Mädchen", murmelt er leise und legt einen Finger auf deine Clit. Vorsichtig massiert er sie, während er weiter in dich stößt und nach wenigen Sekunden zum Höhepunkt kommt.

Gähnend legst du dich müde auf die Seite, als er sich aus dir heraus zieht und sich neben dich legt. Deine Augen werden schwerer, trotzdem kriegst du die warme Decke über deinen Körper mit, oder seinen Körper, welcher dich fest mit seinen starken Armen verschlingt.

Während du einschläfst und ruhig gegen Peter Brust atmest, kann dieser nicht aufhören zu grinsen. Sein Blick haftet auf deinem Gesicht und auch wenn er müde ist, hat er das Verlangen dich die ganze Zeit zu beobachten und zu beschützen.

 Sein Blick haftet auf deinem Gesicht und auch wenn er müde ist, hat er das Verlangen dich die ganze Zeit zu beobachten und zu beschützen

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