devin (ouat)

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Zusammen mit Peter sitzt du auf einem Baumstamm vor dem riesigen Lagerfeuer, um welches die verlorenen Jungs amüsiert tanzen

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Zusammen mit Peter sitzt du auf einem Baumstamm vor dem riesigen Lagerfeuer, um welches die verlorenen Jungs amüsiert tanzen.

Ein Schmunzeln fährt über deine Lippen,
als du zusätzlich der Melodie von Peters Panflöte lauschst. Du lehnst dich etwas auf deinen Händen nach hinten und atmest genüsslich die frische Waldluft ein.

„Y/n? Weißt du, warum Devin mich mit seinen Blicken umbringen möchte?", nuschelt Peter plötzlich belustigt, hebt jedoch nicht auffällig den Blick in deine Richtung. Verwirrt seufzt du auf und suchst das Lager nach dem dunkelhaarigen ab.

Mit einem angespannten Gesicht lehnt er gegen einen großen Baum, während er einen Ast zu einem spitzen Pfeil schnitzt.

Ein schwummriges Gefühl macht sich in dir breit und wie von selbst entfernst du dich etwas von Peter, obwohl ihr beide wisst, dass nichts und niemand die Freundschaft zwischen euch zerstören könnte.

„Sieht bestimmt nur so aus...", murmelst du schulterzuckend und weichst Devins deutlich eifersüchtigen Blick aus.

Peter grunzt leise und schüttelt ungläubig seinen Kopf, bevor er mit Absicht näher zu dir rutscht und seinen Arm um deine Schulter legt.

„Das stört ihn doch nicht, oder?", grinsend leckt er sich über seine Lippen und du siehst, wie seine Augen provozierend aufleuchten, als Devin wütend sein Messer fallen lässt.

Typisch Peter.

Überfordert wechselst du die Blicke zwischen den Jungs. Dein Herz schlägt wild in der Brust und so gerne du Peter auch hast, fühlt es sich bei jedem Jungen unangenehm an, wenn es nicht Devin ist.

„Sei nicht so gemein!", fauchst du ihn an und schüttelst seinen Arm von dir. Peter hebt gespielt geschockt seine Hände und lacht auf.

„Geh lieber mal zu ihm, bevor er noch was Gewagtes tut", flüstert Peter dir zu und verschwindet dann zu Felix, der mit ein paar anderen Jungs nach ihm gefragt hat.

Frustriert atmest du aus und raufst deine Haare nach hinten. „Bitte sei nicht sauer...", nuschelst du zu dir selbst, da du genau weißt, dass
Devin sehr eifersüchtig werden kann, wenn es um andere Jungs geht.

„Bleib stehen!", sagst du etwas lauter, als er augenverdrehend sich vom Baum abdrückt und in den Wald läuft.

Deine Schritte werden schneller, bis du ihn erreichst und zum Stehen bringen kannst. „Ist..ehm..alles in Ordnung bei dir?", fragst du ihn vorsichtig und presst deine Lippen aufeinander.

Devin schnalzt grinsend mit seiner Zunge, was dir schon deutlich macht, dass bei ihm gar nichts in Ordnung ist. „Du weißt doch, dass Peter zu meinen besten Freunden gehört, außerdem hat er nur Augen für Wendy und ich für dich...", willst du ihm erklären und legst dabei zu Überzeugung deine Hände auf seine Brust.

Devin bleibt weiterhin starr und blickt emotionslos auf dich herab, allerdings kannst du bei deinen Worten sehen, wie seine Augen leuchten.

Es ist nicht selten, dass kleine Missverständnisse zwischen euch entstehen, weil Devin Angst hat dich zu verlieren bei den ganzen Jungs.

Es ist für ihn fast undenkbar, dass du seine Gefühle überhaupt erwiderst. Doch nach vier Jahren Beziehung, müsste er langsam begreifen, dass euch nichts mehr trennen kann.

„Du vertraust mir doch, Devin?". Du schaust traurig zu ihm rauf, als du keine Reaktion von ihm bekommst. Bevor du deine Hände von seiner Brust zurücknehmen kannst, hält er sie fest und zieht dich extra noch näher an sich ran.

„Natürlich, mein Engel. Nur habe ich kein Vertrauen in den Jungs", merkt er an und schlingt dabei seine Arme um deine Hüfte, haucht dir einen liebevollen Kuss auf deine Stirn und schmunzelt bei deinem strengen Blick.

„Das sind auch nur Jungs...du warst am Anfang nicht anders", lachst du auf, als du dich daran zurückerinnerst, wie alle Jungs dir bei jedem Schritt hinterher gestarrt haben.

Devin knurrt auf, bei der Erinnerung und behält dich fester in den Arm. „Trotzdem! Du gehörst mir und wer das nicht akzeptiert, wird umgebracht".

Erschrocken schlägst du gegen seinen Arm, worauf Devin laut lachen muss.

Während er deine nächsten Worte mit einem leidenschaftlichen Kuss verschlingt, fängt er an zu grinsen, denn ist es kein Scherz, was er sagt. Er würde jeden umbringen, der versucht, dich ihm wegzunehmen.

 Er würde jeden umbringen, der versucht, dich ihm wegzunehmen

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