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Wren pov

Ich starrte die ganze Zeit aus dem Fenster. Plötzlich hielt das Auto an. Er stieg aus und holte mich auch aus dem Auto

Wir waren vor einem großen, etwas älteren Haus. Er ging auf das Haus zu und wies mir an ihm zu folgen. Drinnen war es dreckig und kalt.

Der Raum war relativ groß und hinter einem schäbigen Tisch saß ein breit gebauter Mann.
Ganz entfernt konnte ich einen Schrei hören und zickte zusammen.

Als der Mann uns sah lächelte er Tobi an.
,,Hey Tobi hast du mal wieder neue Ware für uns?,,
,,Ja, diesmal ist es ein Prachtstück,, antwortete Tobi Stolze und deutete mit der Hand auf mich.

,,Der ist perfekt. Er ist genau das was die Leute wollen. Er lässt sich gut für viel Geld verkaufen,, lächelte er

,,Ok wir machen dann 30 70 wie immer,, er meinte wohl die Geldaufteilung.
Ich konnte das alles gar nicht richtig glauben. Bin ich wirklich hier und werde gleich an irgendwelche Perversen verkauft.

Ich wollte das alles nicht ich wollte nur sterben.

,, Bring ihn in den Untersuchungsraum und gib mir noch kurz vorher sein Namen,,

Tobi fragte mich nach meinen Nachnamen. ,,Jäger ,, antwortete ich kleinlaut
,,Wren Jäger,, sagte Tobi an den Typen gerichtet und schob mich dann in ein Zimmer welches hinter einer anliegenden Tür von diesem Raum lag.

Der Raum war weiß und sah ein wenig nach einem Arztzimmer aus.
,,Setz dich dort auf den Stuhl. Gleich kommt jemand der dich untersucht und sauber macht,,
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ich fühlte mich wie eine leblose Puppe. Die für das Schaufenster fertig gemacht wird.

Bevor Tobi ging drehte er sich noch kurz um und sagte ,,Dann trennen sich jetzt unsere Wege ich wünsche dir viel Glück das du nicht an einen ganz so gewalttätigen und grausamen Kerl gerätst,, dann ging er
.....
.....
Ich wartete jetzt bestimmt schon eine Stunde. Ich hoffte sie haben mich vergessen.
Doch zu früh gefreut denn plötzlich öffnete sich die Tür und ein etwas älterer Mann betrat den Raum. Er schloss sie hinter sich und beachtete mich zuerst gar nicht denn er machte irgendwelchen Papierkram am Schreib Tisch der direkt neben der Arbeitsfläche war.

Als er fertig war sagte er ,, Soo nun zu dir ,,
Er kam auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl neben mich.

Dann fing er an mich zu untersuchen. Er tat alles so als würde er das tausendmal am Tag machen.

Zuerst nahm er mir Blut ab dann musste ich mich hinstellen damit er mich messen und wiegen konnte. Danach holte er etwas das aussah wie eine Spritze nur größer und angsteinflößender er hielt es an meinen Nacken und sagte ,,Das kann jetzt kurz wehtun,, und schon spürte ich ein stechenden Schmerz der meinen Nacken durchfuhr.
Danach machte er noch ein paar andere Tests und säuberte mich auch noch.

Dann verließ er den Raum und ich war wieder alleine.

Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboyWhere stories live. Discover now