Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboy

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POV Wren

Eineinhalb Wochen sind vergangen seit dem ich hier bin. In dieser Zeit Musste ich ihm noch dreimal einen blasen. Ansonsten ist nicht viel besonderes passiert. Aber was soll auch anderes passieren bin ja nur ein Sexspielzeug.

Heute Morgen kam er in mein Zimmer rein und wollte wieder das ich ihm ein blase was ich auch tat. Nachdem er wieder mal gekommen ist und sich angezogen hatte sagte er ,, Du warst echt brav diese Woche ich glaube du hast es verdient ein besseres Zimmer zu bekommen,, als ich das hörte freute ich mich riesig. Endlich hatte ich mein erstes Ziel für mein Plan erreicht.

Er wies mir an ihm zu folgen. Wir gingen den Gang entlang nach oben. Ich dachte zuerst ich bekomme ein Zummer im ersten Stock aber als wir an der Treppe vorbeigingen konnte ich mich glücklich schätzen das ich eins im Erdgeschoss bekam . Dann kann ich leichter aus dem Fenster springen aus dem ersten Stock hätte schmerzhaft sein können. Wir bleiben vor einer Tür stehen und er öffnete diese. Ich folgte ihm rein ,,Also das hier ist dein neues Zimmer da hinter der Tür ist noch ein Bad. Das Mittagessen kommt gleich,,
,,Ok Daddy ,, sagte ich nur und er verließ den Raum. Ok erstmal ruhig durchatmen und dann werde ich mir das Zimmer mal genauer anschauen.

Es war schön die Wandfarbe war Babyblau. An der Wand in der Mitte stand ein Boxspringbett und zwei Schränke und eine Kommoder standen noch an der Wand außerdem ein Schreibtisch mit Stuhl und in der Ecke stand noch ein Sessel der ziemlich gemütlich aussah.

Dann betrat ich das Bad es war luxuriös. Die Dusche war viel Schöner als die im Keller und der Spiegel und das Waschbecken auch. Die Lichter waren heller und alles wirkte so einladend. Welche Leute hier wohl sonst übernachte würden wenn ich nicht da wäre.

Ich ließ mich aufs Bett fallen welches sich als sehr gemütlich herausstellte. Ganz kurz vergaß ich das ich hier abhauen wollte aber nur ganz Kurz. Fünf Minuten später klopfte es und ein Mann betrat das Zummer mit meinem Mittagessen. Er stellte es auf dem Schreibtisch ab und nickte mir zu. Als er das Zimmer verließ fing ich an zu essen ich aß alles auf ich wollte schließlich keine Strafte.

Nachdem ich fertig war mit essen musste ich meine Flucht weiter planen. Weil ich kein Tag länger hier bleiben wollte würde ich heute Nacht fliehen.