Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboy

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POV Silvestro

Wir verließen das Hotel und gingen durch die schönen Straßen von Paris. Wir gingen in ein Restaurant wo ich vorher schon ein Tisch reserviert habe.
,,Guten Abend  wir haben reserviert auf Staglino,, sagte ich zu einem Kellner der am Eingang stand
,,Folgen Sie mir Ich bringe Sie zu ihrem Tisch,,
Wir folgten ihm. Er brachte uns zu einem schönen Tisch am Fenster.

Dann brachte er uns die Speisekarte.
,,Und was willst du Essen?,, fragte ich ihn
,,Eh ich denke Ratatouille und du ?,,
,, Bouillabaisse,, (Suppe mit Fisch drin)
Wir bestellten unser Essen. ,,Paris ist wirklich eine sehr schöne Stadt,, schwärmte Wren

,,Ja ich finde du passt hier perfekt rein,, sagte ich und griff über den Tisch um seine Hand in meine zu nehmen.
,,Ich liebe dich,,
,,Ich liebe dich auch,,

Nach circa 7 Minuten kam das Essen. Es hat sehr lecker geschmeckt und Wren auch was mich sehr gefreut hat.

Danach sind wir noch ein wenig spazieren gegangen und dann zurück ins Hotel. ,,Ich will noch kurz duschen gehen,, sagte Wren und ging in das Bad. Als ich das Wasser hörte konnte ich dem Drang zu ihm unter die Dusche zu gehen nicht widerstehen. Also zog ich mich aus und ging zu ihm unter die Dusche. Als ich meine Hände auf seine Hüfte legte zuckte er kurz zusammen. Dann drehte er sich um und lächelte. Wir küssten uns und machten bisschen rum. Nach der Dusche gingen wir ins Bett. Er kuschelte sich an mich. Er ist so süß wenn er schläft und ich bin so froh das er wieder bei mir ist.

Nächster Morgen

Ich wachte auf und merkte das Wren schon wach war. ,,Hey gut geschlafen,, fragte ich ihn
,,Ja du ,,
,,Ich auch Baby,,

,,Was machen wir heute?,, fragte er mich
,,Wir gehen ein bisschen die Stadt erkunden und Abends zum Eifelturm,,
,,Ok,,

Wir machten uns fertig und gingen im Hotel frühstücken. Das Frühstück war sehr lecker. Den Rest des Tages gingen wir durch die Stadt.
Paris war wirklich wunderschön. Genauso wie mein Freund von dem ich gerade ein Foto vor einer wunderschönen Aussicht mache.

Am Abend gingen wir , nachdem wir essen gegangen waren, zum Eifelturm wo ich noch was wichtiges vorhatte.

Abends war Paris noch schöner. Wir setzten uns auf die Wiese vor den Eifelturm. Es wurde dunkel. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.

,,Schau mal da hinten siehst du den Mann?,, fragte ich ihn
,,Wo?,, während er nach dem nichtexistierenden Mann suchte holte ich eine Kleine Schachtel aus meiner Hosentasche. Als er wieder zu mir schaute wurden seine Augen groß. ,,Willst du mich Heiraten?,,
Er wollte was sagen aber schien sprachlos als  er sich wieder gefangen hatte rief er ,,Jaa natürlich will ich!,, er sprang in meine Arme und küsste mich.