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POV Wren

Ich wurde von einem Einem lauten Geräusch wach. Es kam von der Tür. Es hörte sich so an als würde jemand versuchen sie einzuschlagen.

Und damit lag ich gar nicht so falsch. Denn kurze Zeit Später wurde sie aufgerissen und einige Typen kamen rein. Ich war so froh das ich einige identifizieren konnte. Es waren Silvestros Anhänger. Sie hatte mich gefunden.

,,Da ist er !,, rief einer der Männer
,,Kommt wir bringen ihn raus,, sagte ein anderer
Sie hoben mich hoch und trugen mich raus aus dem Gebäude überall lagen tote Menschen. Aber ich wollte nur zu Silvestro.

Ich weiß nicht wie lange ich weg war. Aber an die Schmerzen konnte ich mich gut erinnern und mein Unterleib tat immer noch weh.

Von irgendwoher konnte ich Schussgeräusche hören. Dann waren wir auch schon draußen und ich wurde zu einem Auto gebracht.

Ich konnte aber nur an Silvestro denken. Sie fuhren mich nach Hause und brachte mich in mein Zimmer und legten mich in mein Bett

,,Du ruhst dich jetzt erstmal aus Silvestro kommt gleich nach ,, sagte einer ich glaube er hieß Tommy.

Kurz nachdem er das Zimmer verließ schlief ich ein.

,,Hey Wren aufwachen,, sagte eine schöne Stimme irgendwo die mich weckte.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah in das Gesicht von Silvestro. Er hatte sich zu mir runter gebeugt.
Ich streckte mich.

,,Wie geht es dir?,, fragte er
Ich wollte gerade sagen das es mir gut geht aber als ich mich aufsetzte spürte ich einen Schmerz in meinem Unterleib.

Ich stöhnte schmerzhaft auf und sagte ,,Ich hab hier schmerzen aber ansonsten geht es mir gut,,

Er schaute mich besorgt an ,,Soll ich dir eine Schmerztablette bringen?,,
,,Ja das wäre sehr nett ,, antwortete ich ihm

,,Ich komme gleich wieder ,, er verschwand aus dem Zimmer.
Ich legte mich wieder hin.

Er war ganz schön lange weg und ich langweilte mich etwas. Nach ungefähr 20 Minuten kam er dann. Er hatte ein Tablett mit einem Glas Wasser einer Tablette und etwas zu Essen dabei.

,,Ich habe dir auch etwas zu Essen mitgebracht du hast sicher Hunger,, er stellte das Tablet auf den Nachttisch.

Dann nahm er die Tablette und das Glas Wasser und hielt es mir hin.
,,danke,, ich schluckte die Schmerztablette runter und trank das Wasser.

,,Ich bin fast gestorben vor Sorge als du weg warst,, sagte er
,,Was ist mit den Typ passiert und woher kennst du ihn,, fragte er

Er seufzte, kam  zu mir ins Bett und legte einen Arm um mich. Dann fing er an zu erzählen...

Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboyWhere stories live. Discover now