Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboy

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POV Silvestro

Wren und ich sind gestern auf der Couch eingeschlafen. Ich beobachte ihn schon seit einer halben Stunde beim schlafen. Ich schaue auf die Uhr. Wir haben schon halb 10. um 1 Uhr haben wir den Termin im Heim.  ich muss vorher noch etwas arbeiten.

Vorsichtig hebe ich Wrens Kopf an und lege ihn neben mich. Er murmelt kurz was und schläft dann weiter. Ich verlasse den raum und gehe in unser Zimmer um mich umzuziehen. Mein t-Shirt ist an der Brust etwas nass weil Wren im Schlaf gesabbert hat.

Dann geh ich ins Bad Dusche kurz, putze mir die Zähne und mache meine Haare.
Danach ging ich in mein Büro und erledigte noch ein paar Sachen.

POV Wren

Als ich aufwachte schaute ich mich nach Silvestro um. Doch er war nicht da. Wahrscheinlich am arbeiten.
Es war halb 12. oh Gott ich habe so lange geschlafen. Wieso hat Silvestro mich denn nicht geweckt. Noch eineinhalb Stunden dann haben wir den Termin.
Erstmal geh ich was Frühstücken

Ich ging runter ins Esszimmer wo das Frühstück stand und setzte mich hin. Es gab Rührei mit Brot und Aufstrich außerdem etwas Obst.

Um zwölf machte ich mich fertig und sagte Silvestro das wir losfahren.

,,Und bist du aufgeregt?,, fragte er mich als wir vor dem Kinderheim standen.
,,Ja schon ich hoffe sie mag uns,,
,,Sie ist wahrscheinlich nicht mal ein Jahr alt sie kann uns gar nicht nicht mögen,,
,,Trotzdem...,,

Wir gingen rein. Drinnen kam uns Frau lobrecht entgegen. ,,Schön das Sie gekommen sind,, begrüßte sie und
,,Wir sind froh das das so schnell geklappt hat,,
Sagte ich und schüttelte ihr die Hand.

,,Also die kleine heißt Elena und ist 11 Monate, also fast ein Jahr, alt,, sagte sie und führte uns zu einem Raum.
,,Ihre Eltern haben sie direkt nach der Geburt abgegeben und seitdem hatte sie keine Eltern sie ist ein sehr hübsches Kind,, erklärte sie uns

In dem Raum waren mehrere Kinderbetten. Frau lobrecht nahm aus einem der Betten ein Baby hoch und zeigte es uns
,,Das ist sie,,
Und wow sie war so schön. Sie hatte blaue Augen und braune Haare ein unglaublich süßes Lächeln.
,,Sie ist so hübsch und süß,, sagte ich leise.
Sie griff mit ihrer Hand nach mir und lächelte

Ich hielt ihr meinen Finger hin und sie umschloss ihn mit ihrer Hand.
,,Sie scheint Sie zu mögen. Ich kann Sie mit ihr einen Moment alleine lassen wenn sie sich dann entschieden haben ob Sie sie adoptieren wollen besprechen wir dann alles,,

Bevor sie den Raum verließ gab sie mir Elena auf den Arm. Ich wäre beinah geplatzt weil ich so glücklich in dem Moment war. Nun waren Silvestro, Elena und ich alleine.