Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboy

9

Wren POV

Silvestro , so hatte er mir gesagt hieße er , hatte mir gesagt ich solle hier warten. Und naja jetzt stand ich hier bis ich endlich Schritte hörte. Doch es war nicht Lucian sondern jemand anderes. Er hatte hier bestimmt hunderte Angestellte und Arbeiter.

Der Mann kam auf mich zu und sagte ,,Komm ich soll dich in ein Zimmer bringen,,
,,Ok ,, sagte ich kleinlaut und folge ihm.
Wir gingen eine Treppe runter vermutlich in den Keller.

Dann gingen wir einen Gang entlang es waren links und rechts viele Türen. In eine trat der Mann mit mir ein. ,, so das hier ist erstmal naja dein Zimmer. Und Silvestro kommt gleich soll ich dir noch sagen,, er lächelte mich kurz mitleidig an und ging dann.

Ich sah mich im Zimmer um. gemütlich war weit davon entfernt. Es stand in der Ecke ein Bett und ein kleiner Schrank stand dort auch noch. Außerdem noch eine Zweite Tür hinter der sich vermutlich ein Bad befand. Ich hoffe ich muss hier nicht lange bleiben.

Ich setzte mich aufs Bett und wartete. Nach ungefähr einer halben Stunde öffnete sich die Tür und Silvestro kam rein. Und schloss die Tür hinter sich.

,,So ich bin jetzt da. Ich erkläre dir jetzt erstmal alles und da du bestimmt viele Frsgen hast darfst du sie auch stellen,, sagte er ruhig
Bisher war er doch ganz nett. Aber nur Bisher

,,Also ich bin ein sehr mächtiger Mann und Mafia Boss. Falls du dich gefragt hast wieso ich dich gekauft habe , es ist so  es ist sehr stressig eine Mafia zu leiten deshalb wollte ich ein Spielzeug als Ablenkung haben. Das verstehst du sicher.,, erklärte er mir

Nein ich verstehe überhaupt nichts wer tut denn so was. Einfach Menschen kaufen oder was. Und dann auch noch nur als Spielzeug.
,,Ich habe dich ausgewählt weil du perfekt bist für mich. Hast du irgendwelche Fragen?,, fügte er noch hinzu

,,Eh ja , was genau passiert jetzt mit mir muss ich hier in dem Rsum immer bleiben oder gibt es auch noch gemütlichere ich meine in welchem Drecksloch leben Sie denn bitte. Das Bett ist wahrscheinlich genauso gemütlich wie der fucking Boden. Ich will hier weg,, sagte ich etwas lauter

Daraufhin schaute er mich wütend an ,, Jetzt hör mir mal zu kleiner du bist nichts weiter als mein Sexspielzeug wenn du ein besseres Zimmer willst dann verdiene es dir indem du brav bist verstanden?!,, schrie er nun etwas

Ich sagte nichts denn für mich war klar das ich mir ein Plan ausdenken musste um von hier abzuhauen. Da schlaf ich ja lieber auf der Straße als hier zu bleiben.

,,Ob du verstanden hast habe ich gefragt!,, fragte er nochmal
,,Ja ,, sagte ich kleinlaut
,,Gut. Nun zu den Regeln,, begann er
Regeln?!

,, also 1. Du hast immer auf mich zu hören
2. Du antwortest in ganzen Sätzen wofür kannst du sonst reden
3. Du hast mich immer Daddy, Sir oder Meister zu nennen
4. und du ist immer dein Essen. Ich will nicht das du abgemagert wirst.
5. Wenn du nicht hörst würde daddy dich bestrafen und du gibst zu das du es verdient hast bestraft zu werden.,,

Wie bitte ich soll ihn Daddy nennen. Die anderen Regeln gingen ja noch. Außer vor der ersten hatte ich etwas Angst. Aber Daddy?!
,,Hast du verstanden Kitten?,,
,,Ja,,
Er sah mich streng an ,, Regel Nummer 3!,,
Ich wollte ihn nicht Daddy nennen das war mir unangenehm also sagte ich nichts.

Doch plötzlich spürte ich ein stechenden Schmerz an meiner Wange. Er hatte mir gerade ernsthaft eine Backpfeife gegeben.

,,Halte dich an die Regeln oder willst du noch mehr Schmerzen,, ermahnte er mich

,,Ja d-daddy,, stotterte ich

,,Na geht doch. Braves Kitten.,, dann stand er auf und bevor er das Zimmer verließ sagte er noch ,,Ich bin jetzt erstmal weg und komme heute Abend wieder,, Dann verließ er den Raum

Ich will hier weg.