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POV Wren

Die Tage vergingen und ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen die Schirfwunden waren fast wieder verheilt doch mein Herz schmerzte. Ich hatte mich jeden Abend in den Schlaf geweint.

Warum hasste das Leben mich so? Was hab ich denn getan? Ich hab endlich jemanden gefunden für den es sich lohnt zu leben und er wird mir genommen. Ich wusste nich wo ich woanders hinsollte als in Silvestros Haus. Also machte ich mich auf den Weg. Dort angekommen machte mir einer der Angestellten auf. Ich betrat das Haus und ging in sein Zimmer. Dort ließ ich mich ins Bett fallen und weinte stundenlang.

Seit Tagen hatte ich nichts anderes gemacht als in Silvestros Zimmer zu sitzen und über ihn nachzudenken. Meine Augen waren geschwollen vom weinen und mein Hals war trocken. ,,Es hat alles keinen Sinn mehr,, sagte ich zu mir selber.

,,Ohne Silvestro macht das Leben keinen Sinn mehr,, ich verlor alles aus den Augen. Auch die Zeit. Wie lange würde ich wohl noch hier sitzen und weinen. Vielleicht ist es da wo Silvestro jetzt ist besser. Ich will zu ihm. Dahin wo er auch ist.

Ich stand auf und verließ ohne darüber nachzudenken das Haus. Meine Beine zitterten während ich zum Fluss ging. Die Ufer wurden durch eine Brücke verbunden, welche ich gerade überquerte. In der Mitte der Brücke blieb ich stehen.

Ich schaute über das Geländer. Vorsichtig kletterte ich auf die andere Seite. Ich konnte das alles nicht mehr. Mein Herz zerplatzt fast vor Schmerz. Voller Sehnsucht nach Erlösung sprang ich. Und dann...

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Sorry das das Kapitel so kurz ist

Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboyWhere stories live. Discover now