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POV Silvestro

Henry, so hieß der der mich eingeladen hatte, öffnete mir die Tür. Als er mich sah lächelte er
,,Ey Silvestro endlich bist du auch mal da,, als Begrüßung umarmte er mich und klopfte mir auf den Rücken ich tat das selbe. Ich roch seine Fahne.

,,Ja ich hab dir auch noch nen Wein mitgebracht,, ich hielt ihm den Wein hin.
,,Danke das wäre doch nicht nötig gewesen. Komm wir gehen rein,,
Wir gingen in seine Villa die überfüllt war mit Menschen einige kannte ich manche hatte ich noch nie gesehen. Ja Henry hat schon immer gerne große Partys geschmissen.

,,Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr hier,, sagte ich als Henry mir ein Drink anbot den ich dankend annahm.

Die Leute tanzten und mit meinen engeren Freunden trank ich ein paar Shots. Es dauerte nicht lange da war ich schon angetrunken. Ich saß an der Bar die Henry aufstellen ließ und wartete auf ein paar weitere Drinks. Plötzlich kam eine Blondine mit großer Oberweite zu mir und berührte meinen Oberarm.

,,Na süßer willst du ein bisschen Spaß haben,, fragte sie verführerisch. Normalerweise hätte ich ja gesagt. Aber meine Gedanken schwankten zu Wren und irgendwie fühlte ich mich schlecht wenn ich darüber nachdenke mit einer anderen zu Schlafen obwohl es mir egal sein sollte.

,,Ne lass mal such dir wenn anders,, in dem Moment in dem ich das Sagte waren meine Drinks fertig welche ich dankend nahm und wieder zu meinen Freunden ging. Ich hörte wie sie mir irgendwas hinterherrief was sich anhörte wie eingebildeter Wichser. Ich schmunzelte nur und ging weiter.

Meine Freunde jubelten als ich die neuen Drinks brachte. Wir tanzten redeten und tranken. Irgendwann war es 1 Uhr und wir alle waren so betrunken das wir kaum noch gerade gehen konnten.

Einige hatten schon die Party verlassen. Und wir machten uns auch solangsam auf was Henry nicht wollte. Ich fragte zwei meiner Freunde ob Jamie sie mitnehmen solle wenn ich abgeholt werde. Sie stimmet dankend zu.

,,Hey jamie du Kanscht misch jetzt abh-hicks- olen,,, nuschelte ich am Telefon.
,,Ja ich mach mich auf dem Weg,, somit war das Gespräch beendet und eine Dreiviertelstunde später war er da.
Ich und Liam und Maxim verabschiedeten uns von Henry ind stiegen in mein Auto ein.

Zuerst wurde Maxim nach Hause gebracht und dann liam. Bei mir zu Hause angekommen wollte ich eigentlich schlafen gehen jedoch als ich an Wrens Zimmer vorbeiging und mir vorstellte wie er hinter dieser Tür nur in Boxershort liegt musste ich ihm noch kurz einen Besuch abstatten.

Ich öffnete die Tür und ging rein. Er lag tatsächlich nur in Boxershort im Bett und schlief. Bei diesem Anblick wurde es eng in meiner Hose was aber auch wahrscheinlich am Alkohol lag.

Ich zog mich komplett aus und stieg in das Bett. Dann hob ich Wren so das er auf allen Vieren vor mir war. Ich zog ihm die Boxer runter

,,Silvestro? Was ?,, er wachte auf dich gerade in dem Moment rammte ich ohne Vorbereitung mein harten Schwanz in seinen Arsch. Er schrie auf vor Schmerz.

,,Stop Silvestro du tust mir weh bitte,, er fing an zu weinen. Doch ich realisierte das gar nicht weil ich vor Erregung nicht mehr klar denken konnte. Sein Loch war so eng

Ich stieß immer härter in ihn und er weinte und schrie und bettelte das es aufhörte .
Ich stöhnte nur und spürte wie ich langsam zu meinem Höhepunkt kam.
,,Ah fuck ich komme,, und schon spritzte mein Sperma in seinen süßen Arsch. Doch ich hatte noch nicht genug denn mein Glied war wieder steif.
Ich drehte Wren um sodass er auf dem Rücken lag und stoeß wieder hart in ihn. Ich glaube Blut kommt schon aus seinem Arsch aber ich wollte nur Befriedigung. Inzwischen liefen nur noch stumme Tränen über sein Gesicht. Ich stieß so tief rein das er zuckte.

Und dann kam ich noch mal. Ich zog mich aus ihm raus und bemerkte das Wren die Augen zu hatte. Ich schüttelte ihn doch er rührte sich nicht. Oh nein. Er ist ohnmächtig. Er jetzt war ich klar genug im Kopf um zu realisieren was ich getan hatte.

Ich hatte ihn ohnmächtig gefickt. Dabei war er gerade dabei etwas offener zu werden und vertrauen aufzubauen. Aber ich machte alles Kaputt. ,,Wie kann man denn so dumm und zügellos sein,, beschimpfte ich mich selber

Noch geschockt von mir selber und was ich getan hatte zog ich mich wieder an holte ein Tuch und ein Glas Wasser und ging dann wieder in sein Zimmer. Mein armer babyboy.

Mit dem Tuch säuberte ich sein Arsch von den Blut und meinem Sperma. Und das Glas Wasser stellt ich auf den Nachttisch das falls er aufwacht er was trinken kann.

Ich setzte mich dann auf den Sessel und wartete.

Das Spielzeug des Mafia Boss / boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt