Dotorre. Die Wahrheit über den Drachentöter

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Im Spiel nur angedeutet, im Manga schon dabei..
Je nach dem, wie gut er ankommt, gibt es mehr von ihm.

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Und jetzt viel Spaß.... (^_-)

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Ungeachtet der Minusgrade stapfte der mächtige Mann ohne Schutz durch den Schneesturm

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Ungeachtet der Minusgrade stapfte der mächtige Mann ohne Schutz durch den Schneesturm.
Er hatte Drachen getötet, ein bisschen Kälte schadete ihm nicht, obwohl er wusste, dass sie ihn tadeln würde.
Er kämpfte sich weiter, weit außerhalb der Hauptstadt Snezhnaya's um zu dem versteckten Anwesen zu gelangen, von dem niemand etwas wusste.
Es hatte seine Vorteile, sich hochgearbeitet zu haben, doch er zahlte beinahe jeden Tag einen hohen Preis.
Der Schmerz durchzog seine Brust.
Die gesplittete Seele des Ungetüms lag als Bann auf ihm. Obwohl der Drache tot war, obwohl er ihn getötet hatte, war er es der litt.
Und genau dasselbe geschah nun mit den jungem Fatui Tartaglia.
Der junge Mann tat ihm wirklich leid, aber er konnte es nicht zeigen.
Vor allem nicht, wenn der Wahnsinn in ihm überhand nahm, seine Sinne benebelte und ihn Dinge tun ließ, die er später bereuen musste.
Er war ein Monster.
Schlimmer als die Drachen und Dämonen der Finsternis.
Endlich erkannte er in der Ferne das schwache Licht des großen Hauses.
Kaum trat er in den warmen Raum, riss er sich die Maske ab und entblößte das geschädigte Auge.
Es war türkis, außergewöhnlich, aber sah da mit nichts mehr.
Naja, zumindest nicht so wie andere Leute. Die meisten wurden ohnehin von ihm getäuscht. Sie sahen zwei blutrote Augen. Eine Illusion auf die sie alle reinfielen., außer einer ganz bestimmten Person.
Er sah damit keine Farben und Formen. Keine Gegenstände und Personen. Er sah alles in Schatten. Als würde jede Kleinigkeit als Vielfaches in seinem Geist abgebildet werden.
Er sah den Gegner hinter seinem Gegner. Er sah durch Fleisch und Organe. Aber nicht wie andere Menschen, mit Farbe, andern nur, als erahne er die Silhouette und fühlte dann.
Es ließ sich kaum erklären. Und das Auge strengte ihn an. Kurz lehnte er an der Tür.
Nach Monaten zuhause, bei ihr zu sein, erfüllte ihm mit Freude.
Ihre Fürsorge für ihn sperrte die Dunkelheit in ihm ein.
Aber für die anderen gab es nur ein kaltes Lächeln und feuriges Temperament. Nur für ihn gab es sanfte Einheiten und liebevolle Momente.
Wärme empfing ihm.
Im Salon brannte der Kamin.
Essensgerüche waberten durch das große Haus und er verspürte, wie hungrig er war.
Es gab hier keine Angestellten, keine Sklaven oder Diener, aus Sicherheitsgründen. Jeder konnte etwas verraten, und dabei war er bei Celestia nicht scharf drauf.
Er durchschritt sein Anwesen und kehrte in die Küche ein.
Bei ihrem Anblick ging sein gequältes Herz auf. Der Schmerz und die Dunkelheit wurden vom strahlenden Licht ihrer Präsenz vertrieben.
Sie trug die Unterkleidung ihrer Uniform. Die Uniform, die sie eigentlich als Feinde kennzeichnete.
Der Rest hing über einem Stuhl, während sie selbst gerade ein typisch regionales Gericht zubereitete und ihre eigene, elegante Note einfließen ließ.
,, Meine Liebste... "
Sie drehte sich um, lächelte und nahm den Kuss gerne entgegen, als er auf sie zukam.
,, Du hast mir so gefehlt..."
Er lächelte schwach.
Beide wussten das es nicht anders ging, aber beide wollten es dem andern mitteilen.
Also gab es Sachen, die sie sich trotzdem erlaubten, auch wenn sie kein normales Pärchen waren.
Er wandte sich ab und deckte den Tisch für sie.
Mit edlem Wein hoffte er seine Sinne zu entspannen und intime Momente nach dem Essen. Wenn er ehrlich war, brauchte er es langsam wieder.
Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, als Dank für seine Hilfe und servierte das Essen.
Es war köstlich und er aß nichts lieber, als ihr Essen. Den Wein hatte er hervorragend ausgesucht und sie sprachen über alles und jeden.
Nach der Arbeit zu fragen, hatte sowieso keinen Sinn.
Offiziell gehörten sie zwei unterschiedlichen und verfeindeten Organisationen an, da konnte man nicht einfach über den Arbeitstag plaudern.
Sie akzeptierte es und vertraute ihm dabei. Sie hatten nun einmal Geheimnisse voreinander, daran konnten sie nicht immer etwas ändern, also nahmen sie es hin und hofften auf eine bessere Zeit.
Das schmutzige Geschirr blieb auf der Theke stehen, es konnte bereinigt werden, wenn sie keine Zeit füreinander hatten.
Denn diese Zeit füreinander, wo sie beide für den anderen da waren, war zu kostbar, um sie mit Aufwaschen zu verschwenden.
Zusammen schmusten sie sich auf dem Sofa im Salon vor dem Kamin zusammen. Auf dem Tisch lag noch genauso achtlos die Maske der Fatui.
Zärtlich lagen sie sich gegenseitig in den Armen. Gaben sanfte Küsse und Streicheleinheiten weiter und zurück.
Dotorre's Hand wanderte langsame unter die Bluse von YN und streichelte die weiche Haut der Frau.
Keine Sekunden später wühlte sie, tief in einem Kuss, in seinen Haaren.
Die Kleidungsstücke flogen zu Boden oder, blieben am Tisch hängen.
Das Feuer wärmte die nackten Körper der Verliebten.
Doch sie glühten so füreinander, dass sie selbst eine unbändige Hitze ausstießen.
Ihre Körper verzerrten sich zueinander, kaum traf Fleisch in Fleisch, versprühten ihre Leiber ein lang ersehntes Glücksgefühl.
Die harten Stöße des kräftigen Mannes ließen YN's Körper erbeben. Ihr Stöhnen beflügelte ihn und nur Sekunden später nahm er sie mit auf die Höhenflüge der menschlichen Lust.
Ihr Atem ging schnell, als sie sich an seine Brust schmiegte und sanfte Küsse darauf verteilte.
Er zog sie mit sich, als er sich nach hinten fallen ließ und genoß ihren Körper auf seinen.
So sollten die Beiden auch wenig später einschlafen, eng aneinander geschmiegt, jeweils in die Wärme des anderen geborgen.
Beide bedauerten zutiefst, dass diese wenigen Momente so furchtbar kurz waren.
Aber sie waren da.
Unf solange sie da war, gab es für ihn eine Rettung.
Solange er bei ihr war, gab es keine Gefahren.
Als er am nächsten Abend wieder aufbrechen musste, ließ er ihr einen Brief da, auf dem nur wenige Zeilen standen :

>>.. Bis zum nächsten Mal, ich sehne mich schon jetzt nach dir zur Unendlichkeit.
Ich liebe dich YN...

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