Kapitel 46

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Pov: Luna

Als Lia, Alaska und ich bei mir zuhause ankamen, war es bereits nach 19.00Uhr und ich würde am liebsten direkt ins Bett gehen. Aber ich musste noch Hausaufgaben machen und wollte eigentlich noch etwas an der Englisch Präsentation arbeiten.
Weswegen ich mich aufrafte und mich direkt an meinen Schreibtisch setzte. Bevor ich anfing, warf ich noch ein Blick auf mein Handy, wo ich sah, das Maxi mir geschrieben hat und mich gefragt hat, ob ich noch vorbei komme. Ich antwortete Sry kann Leider nicht, bin gerade erst vom Stall gekommen und muss noch Hausaufgaben machen 😭.
Es dauerte nur ein paar Sekunden bis er mit Schade antwortete.
Dann legte ich mein Handy, auf den Tisch und kramte mein I-pad hervor und erledigte meine Aufgaben.
Danach öffnet ich noch die Datei unsere Englisch Präsentation und arbeitete daran noch ein wenig.
Als ich endlich zufrieden war mit dem was ich geschafft habe, machte ich das I-pad aus und ging ins Bett.

-

Mittwoch

Als ich heute in die Schule kam, lief Miri ganz aufgelöst auf mich zu Ella und Hannah folgten ihr. "Hey Miri, alles okay bei dir?" fragte ich sie. Diese schüttelte den Kopf und meinte zu mir "Hast du noch nicht von dem Gerücht gehört?" meinte sie zu mir. "Welchem Gerücht?" sagte ich und tat auf Ahnungslos, obwohl ich genau wusste, wovon sie sprach. "Es geht das Gerücht rum, das Maxi eine Freundin hat. Weißt du ob die Gerüchte stimmen?" meinte sie zu mir und war denn Tränen nahe. "Nein" log ich. Es war perfekt, ich hatte Lia und Sinah aufgetragen, ein Gerücht darüber zu verbreiten, das Maxi eine Freundin hat, welche aber nicht bei uns auf der Schule ist, so kommt niemand darauf, das ich mit ihm zusammen bin.

Irgendwann meinte Hannah zu Miri "Frag ihn doch einfach über WhatsApp ob die Gerüchte stimmen, da er ja noch nicht da ist."
"Das ist genial, darauf hätte ich auch kommen können." rief sie und ihre Stimme klang ein wenig Hoffnungsvoller. Sie schrieb ihm, aber er las es nicht. Miri tat mir schon leid, aber so war es am einfachsten, das sie ihm nicht nachlief. "Warum antwortete er nicht?" fragte Ella empört. "Keine Ahnung, gestern hat er sofort geantwortet. Wo bleibt er denn eigentlich, normalerweise ist er jetzt schon da." sagte Miri.
Damit, hatte sie recht, normalerweise war Maxi um diese Uhrzeit schon in der Schule, ich fragte mich ob irgendwas passiert ist oder ob er einfach nur krank ist. Weswegen ich kurz auf mein Handy schaute, ob er mir was geschrieben hatte, aber nichts, rein gar nichts. Nur Juli, hatte mich gefragt ob ich irgendwas weiß.
Maxi kam auch nicht, als der Unterricht begann. Frau Fischer meinte irgendwann, das sein Vater angerufen hat und ihn entschuldigt hat, aber was er genau hat, wusste sie auch nicht.

-

In der Pause versuchte ich ihn anzurufen, aber vergeblich. Juli und Markus erreichten auch niemanden, weswegen wir Nerv fragten, welcher aber auch nichts wusste. Zu uns aber meinte, wenn er was herausfindet, sagt er bescheid.

Was er auch wenige Minuten später tat, indem seine Mutter ihn anrief und meinte, er solle mit zu Klette, da Maxi über Tiffany gestolpert ist und sich dabei sein Bein erneut gebrochen hat.
Ich Atmete tief durch, da mir schon alles mögliche im Kopf herum geschwiert ist.
Markus, Juli und ich, beschlossen nach der Schule direkt ins Krankenhaus zu fahren um zu schauen wie es Maxi geht. Als wir dort ankamen, meinte die an der Rezeption zu uns, sie dürfe uns keine genaueren Informationen zu seinem Zustand geben, aber meinte zu er währe in der Privatklinik in Zimmer 453, meinte aber auch, das sein Vater gerade da ist.

Wir liefen in Richtung Privatklinik, bis Juli zu uns meinte "Sein Vater lässt uns niemals rein, der meint Safe zu uns, wir sind ein Störfaktor und ausserdem kann er uns nicht Leiden."
"Er kann euch nicht leiden, mich aber schon" erwiderte ich lächelnd und die zwei schauten mich verdutzt an. "Wie hast du denn das geschafft? Mich akzeptieren er zwar mehr wie Juli, aber auch nur weil meine Eltern ein wenig wohlhabender sind." fragte mich Markus. "Tja, meine Mutter ist halt eine der wertvollsten Geschäftspartnern von der Hexe" sagte ich lächelnd zu ihnen.
Am Eingang der Privatklinik, meinte eine der Angestellten zu uns, das sie uns zu seinem Zimmer führt, wo sie klopfte und kurz darauf eintrat und uns ankündigte.

Luna für immer Wild (Dwk FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt