🌶Kapitel 63🌶

512 10 0
                                    

Pov Luna

Freitag zwei Wochen später

Die letzten zwei Wochen vergingen, trotz das ich in der ersten Woche Hausarrest hatte wie im Flug.
Ich verbrachte viel Zeit mit Vanessa, welche Mittwochs schon aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Sie begleitete mich öfters mal in den Stall und ich stellte ihr meinen Bruder vor. Insgesamt verstanden wir uns seit der Nacht, wo wir uns volllaufen lassen haben richtig gut. Sie hatte sich auch wieder einigermaßen mit Leon versöhnt.

In der Schule hat unsere Lehrerin uns verkündet, dass wir zwischen Oster und Pfingstferien eine Klassenfahrt an denn Bodensee machen.
Miri hat eine Pflegebeteiligung auf Champion bekommen, was sie mir mit großer Freude mitteilte.
Ich habe Marla eine Reitbeteiligung auf Sky gegeben, über welche sie sich wahnsinnig freute.
Nerv hatte dank meiner Hilfe in seinem letzten Test in Englisch eine zwei, welche er mir ganz stolz zeigte.
In unserer Englisch Präsentation hatten wir eine 1-2 womit wir alle zufrieden waren.

Bei meinem Bruder hatte ich Karten für das Spiel am Samstag besorgt, über welche sich Juli am aller meisten freute.
Und genau, vor einer Woche hatte ich beim Frauenarzt ein Hormonimplantat gelegt bekommen. Es hat zwar ewigkeiten gebraucht, weil ich relativ viel Panik vor der Betäubung gehabt habe. Was ich aber mit der Hilfe meines Bruders irgendwie hinbekommen habe.

Jetzt saß ich gerade zusammen mit Maxi, Juli, Sinah, Markus, Lia, Amy, Amber und Marlon im Wohnzimmer meines Bruders wo wir gerade auf die anderen warteten, da wir uns zum Grillen verabredet haben.
Als es klingelte öffnete ich die Tür. "Hey" begrüßte ich Raban, Joschka, Ness, Nerv und Klette. "Und Simon ist jetzt wirklich dein Bruder" hinterfragte Raban. Ich nickte und führte die fünf ins Haus.
Ich lächelte als ich sah, wie die anderen sich im Haus erstaunt umschauten.
"Ist dieses Haus eigentlich schon eine Villa?" fragte mich Joschka. "Ja, eine kleine." erwiderte ich lächelnd und führte sie ins Wohnzimmer. Wo ich mich wieder neben meinen Freund aufs Sofa fallen ließ.
"Wer will was trinken?" fragte ich nach einer Weile in die Runde.
"Was habt ihr da?" hinterfragte Juli.
"Alles mögliche" erwiderte Amy. "Okay, dann nehme ich denn härtesten Alkohol wo ihr habt." sagte Juli lachend.
"Okay, warte" sagte ich und stand vom Sofa auf und lief in den Keller, wo ich eine Flasche Prinz Inländer-Rum holte und vor ihm auf den Tisch stellte. "Wer will alles?" Juli und Amy meldeten sich sofort. Marlon und Markus meldeten sich auch etwas zögerlich.
"Wie viel Prozent hat das?" fragte Juli. Ich sagte nichts, sondern holte nur lächelnd vier Schnapsgläser aus dem Schrank, welche ich auf ein Tablett aus Metall stellte. Dazu nahm ich noch ein Feuerzeug und ging wieder zum Tisch.
Ich schenkte dem Rum ein und zündete ihn danach an. Dieser begann auch direkt zu brennen.
Die anderen starrten mich erstaunt an. "Hochprozentig genug?" fragte ich Juli und dieser nickte, bevor er sein Glas zusammen mit den anderen austrank und alle vier das Gesicht verzogen, weswegen ich und die anderen anfingen zu lachen.
Mein Bruder kam zu uns "Was ist denn mit denen los?"
"Die haben Prinz Inländer-Rum probiert" erwiderte ich lächelnd.
Mein Bruder schüttelte nur seinen Kopf "Solange ihr mir hier nicht ins Haus kotzt, ist alles gut"
"Machen wir schon nicht" meinte ich.
"Du doch nicht Lou" sagte mein Bruder lachend.
"Ich werf jetzt übrigens denn Grill an."
fügte Simon noch hinzu.
Ich nickte und er verschwand nach draußen.
"Wo habt ihr eigentlich Leon gelassen?" fragte ich Ness, als mir auffiel das dieser fehlte. Diese wollte gerade antworten, aber Marlon kam ihr zuvor. "Der hat gestern ein riesen Aufstand wegen einer Kleinigkeit gemacht, deswegen muss er die nächsten Tage meinem Dad in der Eisdiele helfen."
"Ah okay" antwortete ich nur und in diesem Moment rief Simon, dass das Essen fertig ist.
Wir setzten uns alle an den Essentisch und als Simon uns das Essen brachte stürzte wir uns darauf.

Nach dem Essen gingen wir in den Kinoraum und schauten uns die Herr der Ringe Trilogie an.
Danach verteilten wir uns in die Zimmer. Maxi und ich gingen zusammen hoch in mein Zimmer.
Wo ich direkt ins Bad ging um mich fertig zu machen.
Mein Freund welcher selbst nur noch Shorts anhatte, folgte mir und streichte mir, nachdem ich nurnoch in Unterwäsche vor ihm stand über meine nackte Haut.
"Du bist so wunderschön Baby" murmelte er mir ins Ohr, bevor er anfing meine Schulter zu küssen. Ich lächelte und genoss seine Berührungen. Bis er mich zu sich umdrehte und unsere Lippen verband. Unser Kuss wurde immer intensiver und ich spürte wie mein Körper immer mehr nach ihm verlangte. Ich drückte mich an ihn und spürte seine Erektion an meiner Mitte. Ich musste in denn Kuss lächeln.
Maxi löste sich von mir und ich schaute ihn bittend an. "Was ist los süße?" fragte er mich ein wenig provozierend.
Ich antwortete ihm nicht, sondern fuhr mit meiner Hand langsam in Richtung seiner Short und mit meinen Augen hielt ich Blickkontakt mit ihm. "Lou, du weißt dass Vanessa hier ist?"
Ich nickte, während ich mit meinen Fingern an dem Bund seiner Shorts rumspielte. "Ja und genau deswegen Dusch ich jetzt!" meinte ich lächelnd, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, zog meine Unterwäsche aus und ging unter die Dusche. Wo ich das warme Wasser über meine nackte Haut laufen ließ.
Maxi schaute mich irritiert und ein wenig beleidigt an. Da er anscheinend nicht kapierte, was ich von ihm wollte, half ich ihm auf die Sprünge. "Komm jetzt, oder das Wasser ist kalt." Er lächelte, streifte sich seine Shorts ab und kam zu mir in die Dusche. Wo sich unsere Lippen direkt trafen und ich an meinem Rücken das kalte Glas der Dusche spürte. Maxi löste sich sich nach einer Weile abrupt von mir. "Was ist los?" fragte ich ihn.
"Wir haben nichts zum Verhüten da." erwiderte er.
"Ich kann die nächsten zwei Jahre nicht schwanger werden." erinnerte ich ihn.
"Ist es für dich ohne Okay?" fragte er mich sicherheitshalber nochmal. Ich nickte lächelnd. Weswegen er mich erneut in einen Kuss zog.
Ich löste mich nach einer Weile von seinen Lippen und küsste ihn seinen Körper runter, bis ich bei seiner Erektion angekommen bin, welche ich ihn denn Mund nahm.
Wir schauten uns in die Augen und ich fuhr mit meiner Zunge in Kreisförmigen Bewegung über seine Eichel. Bevor ich ihn so weit ich konnte in den Mund nahm.
"Omg Louuuu" stöhnte dieser und griff mir in meine nassen Haare.
Ich begann in kleinen Bewegungen nach vorne und hinten zu gehen, was ihn zum kommen brachte. Ich nahm all seine Flüssigkeit in mir auf und schluckte es.
Ich stand wieder auf und Maxi verband erneut unsere Lippen.
Er löste sich kurz von mir "Bereit Baby?"
"Ja" hauchte ich. Bevor er etwas zaghafter wie sonst in mich einstoß.
Er stoß langsam in mich ein, was mich zu stöhnen brachte. Ich fühlte ihn intensiver wie sonst. "Fuck Maxiiiii" stöhnte ich und dieser flüstertete zu mir "Ich liebe es meinen Namen so aus deinem Mund zu hören Baby" und stößt ganz in mich ein.
Er fing an in einem Gleichmäßigen Rhythmus in mich einzustoßen und verteilte im während Knuschfleck auf meinem Hals und meiner Schulter.
"Maxiiiiiiii ich komme gleich" stöhnte ich. "Ich auch Baby"
Und wenige Sekunden später kam ich auch schon. Maxi stoß noch ein paar mal in mich rein, bis er in mir kam.

"Omg Lou, dass war gigantisch!" rief mein Freund glücklich.
"Ja, dass war es." erwiderte ich lächelnd.
Wir duschten uns noch schnell ab, ich föhnte meine Haare, bevor ich mir seinen Pulli und einen frischen Slip schnappte und mich in mein Bett legte. "Der wie vielte Pulli ist dass jetzt?" fragte mich mein Freund, welcher sich gerade eine frische Short anzog und sich zu mir legte.
"Keine Ahnung" meinte ich lächelnd und kuschelte mich an ihn.
"Wir sollten jetzt mal schlafen" murmelte ich und schloss meine Augen. "Da kann ich dir nur recht geben, war ein langer Tag meine süße." hörte ich meinen Freund noch sagen, bevor ich einschlief.

-

Als Maxi und ich am Nächsten Morgen die Treppe runter kamen, hörten wir Klette und Nerv wie sie den anderen etwas erzählten.
Als sie uns sahen, kamen sie aufgeregt zu uns.
"Amber und Marlon hatten gestern Abend mit einander Geschlafen." erzählte uns Klette. "Ja, die waren voll laut, Amber hat die ganze Zeit rum gestöhnt" fügte Nerv hinzu. Ich schaute Maxi lächelnd an, welcher mich ebenfalls lächelnd anschaute.
"Nerv Klette, es reicht jetzt" murrte Marlon die jüngsten an.
"Ja,ja, wir erzählen niemandem mehr, dass du Amber gevögelt hast."
"Nerv" fauchte Marlon ihn an.

"Zum Glück, weiß mein Bruder nichts von uns süße!" flüstertete mir mein Freund ins Ohr und legte seinen Arm um mich. "Zum Glück" erwiderte ich lächelnd.

Wir saßen gerade am Esstisch, als mein Bruder und Dylan reinkamen. Die kleinsten erzählten ihm direkt, was sie auch uns erzählt haben.
"Nerv es reicht" murrte Marlon ihn erneut an.
Im während schaute mich mein Bruder kurz mit einem lächelnd Blick an mit welchem er mir sagte 'ich weiß was ihr getan habt'. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Ich lehnte mich zu meinem Freund und flüstertete ihm ins Ohr. "Simon weiß es" er schaute zuerst mich und dann meinen Bruder geschockt an.
"Sei froh, dass es mein und nicht dein Bruder ist!" meinte ich zu ihm. "Damit hast du auch wieder recht süße" erwiderte er lächelnd.
"Worüber redet ihr?" fragte uns Nerv.
"Geht euch garnichts an!" erwiderte ich lächelnd.
"Nerv, ich glaube nicht, du wissen willst, worüber die beiden Reden." meinte Juli zu dem jüngeren. Nerv schaute uns verwirrt an.
"Juliii! Ich bring dich um!" fauchte ich den blonden an. Mein Bruder fing an zu lachen "Pass lieber auf was du sagst Juli! Lou willst du nicht als Feind!"
Ich musste lächeln als Juli zuerst ihn und dann mich geschockt anstarte.
"Dylan und ich sollten jetzt mal los!" sagte Simon zu uns.
Die anderen wünschte ihm viel Glück und ich begleitete ihn noch zum Auto.
"Was hast du gehört?" fragte ich ihn direkt, als wir aus hör weite der anderen waren. "Nur das er dich heftig in der Dusche durchgenommen hat" erwiderte er lächelnd. "Und übrigens Lou, der Fahrstuhl hat Kameras." meinte er zu mir.
Mein Gesicht lief rot an, aber glücklicherweise ist damals im Fahrstuhl nicht allzu viel passiert.
"Ich wollts nur mal so erwähnen." meinte Simon und legte seinen Arm um meine Schulter. "Ich brauche eine Liste von den Video überwachten Räumen." stammelte ich. Simon begann erneut zu lachen. "Bekommst du kleine!"
Wir kamen bei seinem Auto an, wo Dylan auf der Fahrereseite einstieg. Ich Umarmte meinen Bruder und wünschte ihm, viel Glück, bevor er in den Wagen stieg.

Hey, hey das ist jetzt vorletzte Kapitel dieses Teils der Story. Lasst gerne ein Kommi da xD

Luna für immer Wild (Dwk FF)Where stories live. Discover now