5.

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Naruto kam endlich vor Jirayas Höhle an und schwam hinein.

"Jiraya?" Rief er.

"Naruto, ich habe dich bereits erwartet."

"Wirklich?"

"Nein, das sage ich nur um die Besucher zu erschrecken. Was kann ich für mein lieblings Patenkind tun?"

"Jiraya ich bin dein einziges Patenkind."

"Ändert nichts daran, dass du mein Liebling bist. Also was kann ich für dich tun?"

"Also weisst du, ich..... ich wollte gerne ans Land. Ich möchte ein richtiger Landmensch sein mit Beinen und so."

Jiraya dachte nach.
"Was du dir wünscht kommt mit einem großen Opfer.
Wir würden dich alle schrecklich vermissen und denk an deinen Vater."

Jiraya hatte recht Naruto wusste dass es seinem Vater das Herz brechen würde, wenn er für immer fort gehen würde.

"Dann möchte ich nur für sieben Tage menschlich sein."

"Wir Meeresbewohner sind einfach nicht dafür Gedacht an Land zu Leben.
Also wenn ich dir Beine gebe dann wird jeder deiner Schritte wehtun, als würdest du auf gebrochenem Glass gehen."

"Wirklich?"

"Ich bin noch nicht fertig."
Jiraya fuhr fort.
"Wenn du dich jemals am Land in einen Menschen velieben solltest, dann muss dieser Mensch sich in dich zurückverlieben.
Sollte jedoch die- oder derjenige seine Liebe jemand anderem schenken, so wirst du am darauffolgenden Tag dein Leben verlieren und wirst du Meerschaum.

Naruto Herz schlug so fest gegen seine Brust.
Das war aber eine ganzschön komische Heraussetzung.

"Das versteh ich nicht, was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Warum funktioniert der zauber so?"

"Ich mache hier nicht die Regeln!!! Ich Zaubere und dann passiert es einfach. Das nennt sich Nebenwirkungen. Also möchtest du ein Landmensch sein oder nicht?!"

"Ich möchte wirklich nur kurz auf dem Land sein, vielleicht für sieben Tage? Ginge das?"

Naruto hatte nicht vor sich zu verlieben und erstrecht nicht in nur einer Woche.

"Na schön ein Deal ist ein Deal."

Jiraya braute den Trank.
"Einbisschen hier von und ein bisschen davon.
Kannst du mir mal die grüne Flasche geben?"

Naruto gab ihn diese und Jiraya schüttete alles in seinen Kessel.

Als er fertig war schüttete  er den Trank in ein Gefäß und gab es Naruto.

"Muss ich dir nicht etwas geben?"

"Also bitte Naruto, du bist doch mein Patenkind. Sieh es als Geschenk an."

"Vielen Dank, wir sehen uns dann in einer Woche, dann erzähle ich dir alles was ich do erleben werde."
Naruto wollte schon davon schwimmen

"Moment! Kriege ich kein Trinkgeld?" Fragte Jiraya und öffnete seine Arme.

Naruto lächelte und gab Jiraya eine Umarmung.

"Machs gut und mach keine Dummheiten."

Naruto schwamm schnell zurück zum Palast und ging leise in die Gemächer seines Vaters.

"Es tut mir Leid, dass ich dich verlassen werde, wenn ich wieder komme, dann kannst du mir Hausarrest geben bis ich 30 bin. Ich liebe dich Vater, bis in einer Woche."

Danach gab Naruto ihm noch einen Kuss auf die Stirn und schwamm davon.

Er schwamm solange, bis er einen Strand erreichte und suchte nach einem geeigneten Platz.
Von der Ferne aus, sah Naruto eine große Stadt mit einem großen Palast.

"Ein Königreich! Hier ist es gut. Hier gibt es sicherlich viel zu entdeckem. Augen zu und durch."

Naruto trank dann die Flasche leer und sofort spürte er ein brennen in seinem Hals und er verlor das Bewusstsein.

Zur gleichen Zeit erwachte Minato aus dem Schlaf.

Er spürte das etwas nicht stimmte.
Sofort schwamm er in Narutos Zimmer.

"Naruto!"

Aber es war leer.

Der Prinz des MeeresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt