39.

252 12 3
                                    

Sasuke sah auf sich runter und sah eine blau, lila, glänzende Schwanzfloße an seinem Körper

Ups! Tento obrázek porušuje naše pokyny k obsahu. Před publikováním ho, prosím, buď odstraň, nebo nahraď jiným.

Sasuke sah auf sich runter und sah eine blau, lila, glänzende Schwanzfloße an seinem Körper.
An seinen Armen und an seinem Rücken hatte er Gleitfloßen.

"Gefällt es dir?" Fragte ihn Minato.

"Ich finde es steht dir." Meinte Naruto.

Sasuke blieb sprachlos. Es kam ihm vor als wäre er in einem Traum.
Er musste sich erst an seinen neuen Körper gewöhnen.
Er schlug mit seiner Schwazflosse durch das Wasser und stellte fest, das sie sehr stark war.
Problemlos schwamm er hin und her.

"Vielen Danke für alles, ihr habt so viel für mich getan."

"Ach was, dass ist doch das Mindeste was ich für dich tun kann. Du bist mein Schwiegersohn."

"Komm mit Sasuke. Ich muss dir mein Zimmer zeigen."
Naruto zog Sasuke mit sich.

"Bis später Vater, wir sehen dich beim Mittagessen."

Beide schwammen durch die Korridore des Palastes, bis sie vor einer riesigen Muschel stehenblieben, die Naruto zur Seite öffnete.

"Wilkommen in meinem Zimmer." Stolz präsentierte Naruto es.

Das Zimmer war richtig groß und überall waren bunte Korallen zu sehen.
Es sah fasst so aus, als hätte Naruto seinen eigenen Garten in seinem Zimmer.
Es gab auch eine Wand mit viel Seetang.

"Wie findest du es?"

"Es ist sehr bunt und hier gibt es viel." War Sasukes Antwort.
Er fand, dass es die reinste Reizüberflutung war.
Aber wenn Naruto sich hier wohl fühlte, dann würde er sich auch wohl fühlen.

"Hier, das sind mein allerliebsten Seetangnudeln. Probier sie mal."
Naruto pflückte den Seetang und gab ihn Sasuke.

Zögerlich probierte Sasuke ihn, appetitlich sah es nicht aus, aber dafür schmeckte es besser als es aussah.

"Du musst es mal essen, wenn er richtig zubereitet ist, mit Gewürzen und Beilagen. Seetangnudlen sind mein lieblingsessen. Ich kann nie genug davon kriegen. Einglück dass es auf dem Land ebenfalls Nudeln gibt.
Oh und das hier ist mein Zufluchtsort."

Naruto zeigte ihm eine große geschlossene Muschel.
Er öffnete sie und schubste Sasuke rein, dann schwamm er selbst rein und schloss die Muschel wieder.

Nun war es dunkel und eng, aber Sasuke machte dies nichts aus, im Gegenteil.
Er freute sich und kuschelte eng mit Naruto zusammen.

"Hier bin ich immer, wenn ich traurig bin oder einfach meine Ruhe haben will." Erklärte Naruto.
"Ich muss dir noch viel mehr zeigen."

Sasuke musste zugeben wie toll, doch das Leben Unterwasser war.
"Naruto, findest du nicht dass es doch besser wäre, wenn wir hier hinziehen und hier wohnen würden?"

"Wie meinst du das? Ich bin froh mit dir am Land leben zu können."

"Es ist nur so, dass du hier deine gewohnte Umgebung hast und du wirst bald König. Macht es dann nicht mehr Sinn für uns hierzubleiben?"

"Immer halblang Sasuke, mein Vater ist noch Jung. Er wird mindestens noch für 40 Jahre regieren können."

"Und wenn wir tauschen würden? Einen Monat bleiben wir hier und einen anderen am Land?"

"Also wenn du damit einverstanden bist, dann gerne.
Gefällt dir mein Königreich so gut?"

"Natürlich, dies ist deine Heimat und solange wir zusammen sind. Ist jeder Ort für mich der schönste."

Beide kuschelten bis es an der Zeit zum Mittagessen war.
Sie hatten schon richtig Hunger gehabt.

Woanders:

Vom Fenster seines Gasthauses, sah Gaara zum Palast und dachte nach.

/"Dieser Sasuke ist nicht gut genug für dich Naruto. Sieh es doch ein. Du verdienst jemand besseren, jemand starken, der dich beschützen kann."/

Der Prinz des MeeresKde žijí příběhy. Začni objevovat