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Naruto stürmte in den Thronsaal.

"Vater! Wo ist Gaara?!"

"Ich wünsche dir auch einen schönen Tag." Antwortete Minato.
"Wie geht es dir?"

"Alles ist wieder gut.
Was ist jetzt mit Gaara?!"

"So ungeduldig wie immer.
Keine Sorge, er ist zurzeit im Kerker. Sein Urteil wird noch gefällt."

Naruto atmete erleichtert aus. Gaara war zum Glück noch nicht tot.
"Können Sasuke und ich auch etwas dazu sagen?"

Minato sah den Blick seines Sohnes.
"So wie ich dich kenne, hast du dich dafür entschieden, das Gaara Leben soll.
Ist das richtig?"

"Ja! Bitte Vater. Es soll niemand sterben."

Sein Sohn war wirklich viel zu gut für diese Welt.

"Und du Sasuke, bist du auch der Meinung?" Fragte Minato.

"Naruto hat mich überzeugt das jedes Leben heilig ist. Ich werde Gaara zwar nicht vergeben.
Aber sein tot wird mir nichts bringen."

"Dann ist es entschieden.
Ich hätte Gaara auch nur ungern zum Tode verurteilt.
Wachen! Bringt Gaara hier her."

"Jawohl euer Hoheit!"

Gaara wurde wieder in den Thronsaal gebracht.
Er war überrascht wie schnell sein Urteil entscheiden wurde.
Er erwartete schon das Schlimmste.

Minato sprach.
"Dein Urteil wurde nun gefällt.
Wir sind gnädig, aufgrund unserer Vergangenheit und jahrelangen Freundschaft die unsere Familien verbindet, bleibst du verschont.
Stattdessen wirst du von deinem Dienst als Minister entlassen und deine große Schwester Temari wird als Vertretung deinen Platz, einehmen, solange bis du mental wieder fähig bist.
Du wirst unter Hausarrest gestellt und darfst nur mit Begleitung rausgehen.
Suna darfst du jedoch nicht verlassen.
Hast du irgendwelche Einwände?"

"Nein euer Hoheit, aber ich habe eine Bitte."

"Die wäre?"

"Ich möchte mich Entschuldigen."

Sasuke guckte Gaara überrascht an.

"Kannst du machen."

Gaara wendete seinen Blick zu Naruto und Sasuke.

"Ich habe euch beiden schreckliches angetan.
Es tut mir sehr Leid
Naruto, ich wünschte dass unsere erste Begegnung nach Jahren schöner verlaufen wäre."

"Ich nehme deine Entschuldigung an.
Mach es gut Gaara. Ich hoffe dass wir uns eines Tages in besseren Umständem begegnen können."

"Und du Sasuke, keine Worte können wieder gut machen was ich dir angetan habe, was ich dir antun wollte, bei dir entschuldige ich mich auch.

Sasuke gab nur ein tss von sich.

"Passt auf euch auf und du Sasuke, wenn du Naruto auf irgendeine Art verletzen tust. Dann werde ich dich persönlich in die tiefsten Abgründe des Ozean ziehen. Wo es kein entkommen gibt und du langsam vor dich hin verottest."

Sasuke schaute ihn wütend an.
Dieser Gaara ging ihm wirklich auf die Nerven.
"Ich werde ihn niemals verletzen. Lieber sterbe ich."

"Es wird Zeit zu gehen." Sprach Minato.
"Ich werde dich begleiten.
So lange ich weg bin, hast du das Kommando über das Königreich.
Kann ich mich auf dich verlassen, mein Sohn."

"Natürlich Vater, ich werde mein bestes geben um auf unser Volk aufzupassen."

"Geh am besten zu Jiraya.
Er hat etwas was dir dabei helfen wird. Es ist eine Übberraschung.
Macht es gut. Ich bin in sechs Tagen wieder da."

"Habt eine gute Reise und seit bitte alle vorsichtig. Auf wiedersehen Gaara."

"Auf wiedersehen Naruto und Sasuke." Sprach Gaara.

Gaara, Minato und die Wachen verschwanden.

Sasuke atmete erleichtert aus.
Ein Glück war das alles nun vorbei.

Naruto nahm Sasukes Hand.
"Jetzt müssen wir zu Jiraya. Ich will meine Überraschung haben." Rief Naruto und zog Sasuke mit sich.

Naruto liebte einfach Überraschungen.

Der Prinz des MeeresKde žijí příběhy. Začni objevovat