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Den ersten Tag starteten wir entspannt. Da es eine ungewohnte Umgebung war, durften die Zwillinge ausnahmsweise bei uns im Bett schlafen. Wobei ich ja glaube, Tom war ganz froh darüber, dass ich dem ganzen so leicht zu gestimmt habe. Er ist einfach glücklich und stolz auf seine Mädchen, wie er immer sagt. Ich drehte mich zu den Zwillingen und Tom. Noch waren sie friedlich am schlafen, doch die trügerische Ruhe wird vermutlich nicht lange anhalten. Doch bevor die Zwillinge die ganze Aufmerksamkeit von meinem Mann erhalten, wollte ich sie haben. Also stand ich leise auf, zog mir den Pyjama aus und hüllte meinen Körper in einen Bademantel. Dann ging ich zu Tom und weckte ihn vorsichtig, indem ich ihn küsste. Verschlafen erwidert er den Kuss, bis er bemerkt, dass ich nur den Bademantel trage. Lust erfüllt sieht er mich an. "Was machen wir mit den Zwillingen?" Ich schnappte mir die Decken und baute eine Art Wand um die zwei. Kaum war ich fertig, zog mich Tom ins Badezimmer. Leise kichernd folgte ich ihm. Bei all seinem guten Image, er war immer noch nur ein Mann, mein Mann. Die Tür lehnten wir nur an, um für alle Fälle die kleinen zuhören. Tom stellt die Dusche an, bevor er mir unter heißen Küsse den Bademantel schon fast vom Körper reißt. Er schiebt mich unter das Wasser, geht aber nochmal zum Waschbecken, wo er aus der Schublade ein Kondom rausholt. Mit einem verschmitzten Lächeln kommt er zu mir in die Dusche. Allein schon dieser Gang, dieses Verlangen in seinen Augen lässt mich feucht werden. Tom küsst mich, drückt seine Zunge in mich und fährt mit seinen Händen über meinen Körper. "Tom." Stöhne ich. "Ja, Darling?" Tom unterbricht den Kuss, nimmt seine Hände von mir, weshalb ich jammere. "Hey, komm wieder zurück!" Verlange ich. Tom lacht nur kurz auf und beginnt dann wieder, seine Hände über meinen Körper fahren zulassen. Ich drücke mich fest gegen ihn, seine Erregung drückt schon fast unangenehm gegen mich. "Fuck, Darling. Warte." Keucht Tom. Er greift nach dem Kondom und stülpt es sich über. Dann greift er nach meiner Hüfte, hebt mich leicht an und dringt dann in mich ein. Ich schlinge meine Beine um ihn und stöhne laut auf. Tom hält mir den Mund zu. "Fuck, Darling. Die Mädchen sollen nicht wach werden." Er stößt in mich, was mich nur noch lauter stöhnen lässt. Aus dem Schlafzimmer hören wir ein leises Wimmern. "Herzlichen Glückwunsch, Freya ist wach." Grinst Tom, denkt aber gar nicht daran, aufzuhören. Stattdessen wird er schneller und reibt zusätzlich meinen Klit. Viel zu schnell kommen wir beide zum Orgasmus. Außer Atem lässt Tom mich auf den Boden. Er küsst mich und sagt. "Bleib hier. Ich gehe das kleine Schreimonster holen." Ich kicherte kurz. Ja der Spitzname passte im Moment zu Freya. Kurz darauf kam er mit ihr wieder. Ich stand noch immer unter der warmen Dusche, weshalb Tom Freya kurzerhand auszog und mit ihr in die Dusche kam. "Tom, sie hat Hunger." Ich sah ihn vorwurfsvoll an. "Und? Die beiden anderen Krümel schlafen noch friedlich und du kannst sie auch unter der Dusche stillen, oder nicht?" Ich nicke und nehme ihm die kleine Maus ab. Gierig sucht ihr Mund den Weg zu meiner Brust und beginnt dann zu saugen. Ich stehe hier, in der Dusche, das Wasser prasselt meinen Rücken hinab, Freya saugt ihre Milch und Tom steht an meiner Seite, liebkost meinen Hals und sagt mir immer wieder wie sehr er mich liebt, das er dankbar dafür ist, dass ich sein Leben auf den Kopf gestellt habe. Ich genieße es. Irgendwann war Freya satt und auch die Zwillinge lassen uns wissen, dass sie wach sind. Gemütlich spüle ich noch die Seife von meinem Körper, während Tom sich schon mit den Zwillingen zankt, wer als erstes angezogen wird. Freya lag vor der Dusche auf einem großen Handtuch, wo sie sich hin und her dreht. Manchmal schafft sie es sich zu drehen, worauf sie dann glücklich anfängt zu quietschen. Lu tappert langsam ins Badezimmer. Ich stelle das Wasser ab und trockne mich ab. Lu hat es sich in der Zeit bei Freya bequem gemacht und sah ihr fasziniert zu, wie sich ihre Schwester abmüht. Tay kam mit großer Begeisterung und halb angezogenem Body ins Badezimmer. "Dada!! Lu, Dada!!" Und zeigt begeistert auf Freya. Tom kommt hinterher und schließt erst mal Tay's Body. "Mein Gott, wir hätten echt die Leinen mitnehmen sollen." Mosert er. Ich lache nur. "Ja lach du mal. Was auch immer du mit den beiden anstellst, das sie bei dir sich ruhig anziehen lassen." "Vielleicht ziehe ich die zwei auch öfters um als du. Deswegen bin ich schneller und die zwei wissen, wie lange ich brauche." Erwiderte ich. Tom sieht mich nur beleidigt an, was mich zum Lachen bringt.

Nach dem Frühstück erkundeten wir mit den Kindern den Strand. Während Lu und Tay völlig begeistert anfingen, im Sand zu spielen, war dieser Freya nicht ganz geheuer. Sie patscht hinein und verzieht das Gesicht und schüttelt ihre Hand. Tom und ich lachen über ihre Reaktion auf den Sand. Lu kommt dann auf die Idee, den Sand in den Mund zu nehmen. "Lu. Nicht! Bah!" Tom zieht ihr die Hand wieder aus dem Mund und säubert provisorisch ihren Mund. Lu sieht ihn nur mit großen Augen an, bevor sie wieder mit Tay spielt. Tom und ich sehen den beiden nur zu, mein Kopf liegt auf seiner Schulter. Freya spielt mit meiner Kette.

Celebrity Crush? Ne meine Große LiebeWhere stories live. Discover now