Based on my shifting experiences
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𝚃𝙰𝙺𝙴𝙼𝙸𝙲𝙷𝙸'𝚂 𝚂𝙸𝙲𝙷𝚃
》Die Tokyo Manji Gang. Berühmt berüchtigt als einer der größen Gangs Tokyos hat sich die Gruppe von Schlägern und Rowdys einen Namen gemacht.
Nach einer erneut gescheiterten Missio...
Es war bereits Abends, während ich gerade dabei war die Haustür zu verlassen, als Emma um die Ecke kam und an einem Eis lutschte: "Mach dich bloß nicht zum Affen, ich will sie auch mal wieder sehen und die kommt bestimmt nicht wenn die merkt, dass du voll den Sockenschuss hast". Knurrend blitzte ich meine Schwester liebevoll an: "Klappe, Emma". Ich würde das schon irgendwie geregelt kriegen... Hoffte ich...
Gerade als ich die Tür auf machte und gehen wollte, blickte ich plötzlich einem Überraschten Gesicht entgegen: "Ken-Chin?", fragte ich verwirrt. Wollte er noch her kommen? Oder kam er wieder wegen Emma?
Schulter zuckend drehte ich mich in die Tür und rief: "Oii, Emma! Ken-Chin ist-". "Ich bin wegen dir hier", unterbrach mich der Junge, bevor ich weiteres sagen konnte.
Ich war noch immer sauer wegen dem, was mit Pah geschehen war, weshalb ich nur schwieg. Nachdem Draken, Pah, Takemichi und ich bei Möbius waren, um ihnen schon vorher einzuheizen, kam es zum Kampf und Takemichi versuchte sturköpfig diese Auseinandersetzung zu verhindern. Doch wir hatten bereits alle entschieden und zugestimmt. Zumal Pah unbedingt Rache für einen Freund wollte. Manchmal fragte ich mich, was er an meinem Wort nicht kapierte. Und woher er all diese Informationen hatte. Ich hatte sogar in Betracht gezogen, er könnte ein Verräter sein, doch dafür gab es keine Beweise, also ließ ich den Gedanken stehen.
"Was passiert ist können wir nicht beeinflussen", begann Ken-Chin und versuchte die richtigen Worte zu finden.
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Dass Pah Osanai angegriffen und schlussendlich mit einem Messer abgestochen hatte, war vorher nicht abzusehen. Der Junge fühlte sich so elendig, dass er zurück blieb und sich der Polizei stellte. Er wurde verhaftet und Kenny nahm das so hin, als wäre es nichts.
"... Aber du kannst jetzt für Peh und die Anderen da sein", meinte mein Gegenüber und sah mich erwartungsvoll an. "Ich werde Pah da raus holen, verstanden?", knurrte ich und schaute Ken-Chin direkt in die Augen. Missbilligend zog der Junge seine Augenbrauen zusammen und schnaubte: "Du kannst Pah's Kaution nicht bezahlen, das ist eine Menge Geld! Außerdem hat er sich freiwillig gestellt ist für ein Jahr inhaftiert!".
Frust begann sich in mir aufzustauen. Pah hätte sich nicht stellen dürfen! Das alles lief überhaupt nicht Plan und dennoch versucht Kenny so zu tun, als sei alles in Ordnung!
"Er hätte sich aber nicht stellen dürfen!", fauchte ich, "Pah hätte mit uns kommen sollen!". Auch mein Kumpel begann bei meiner Meinung ungeduldig zu werden. Wieso verstand er denn nicht, dass ich meine Freunde nicht einfach so im Stich lassen wollte?! Knurrend rieb der Junge sich seine Schläfen: "Mikey, hör wenigstens ein mal auf mich und lass es bleiben! Du erreichst rein gar nichts damit, ihn wieder raus zu holen! Am besten fachst du damit noch einen Streit mit Möbius an!".
