Based on my shifting experiences
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𝚃𝙰𝙺𝙴𝙼𝙸𝙲𝙷𝙸'𝚂 𝚂𝙸𝙲𝙷𝚃
》Die Tokyo Manji Gang. Berühmt berüchtigt als einer der größen Gangs Tokyos hat sich die Gruppe von Schlägern und Rowdys einen Namen gemacht.
Nach einer erneut gescheiterten Missio...
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"Ihr seht echt scheiße aus", knurrte ich und richtete meine Aufmerksamkeit auf den Typen, der vor mir am Boden lag. Den hatte ich aber nicht umgerammt? Kopfschüttelnd ballte ich meine Hände und fixierte die drei Rowdys vor mir: "Ihr macht jetzt besser die Biege, sonst sieht es gleich echt übel für euch aus!".
Ein schlaksiger Typ mit blonden Strähnen lachte, als er mit selbstgefälligen Schritten auf mich zu kam: "Wollt ihr mich verarschen? Jetzt lasst ihr euch schon von 'nem Weib helfen?! Na mir soll' s recht sein". Grinsend ballte der Typ seine Faust und blitzte mich herausfordernd an, "Ich mach auch Mädchen platt!". Knurrend zog ich meine Augenbrauen zusammen, als ich ebenfalls meine Fäuste ballte.
"Verschwinde, Saiko!", fauchte plötzlich eine röchelnde Stimme hinter mir. Der Tonlage nach zu urteilen gehörte diese Draken. "Vergiss es, hast du mal gesehen, wie ihr ausseht?!", fauchte und hielt dem Blick meines Gegenüber noch immer stand. "Mikey würde mir nie verzeihen, wenn ich euch jetzt alleine ließe!".
Mit einem lauten Aufschrei stürzten sich die drei Typen alle auf einmal auf uns und holten aus. Diese miesen... Ohne zu zögern, preschte ich ebenfalls hervor und drehte mich aus der Flugbahn einer Faust heraus, bevor mein Körper an dem Typen entlang rollte und ihn so ins Leere fallen ließ. Mit einem angestrengtem Schnaufen landete der Typ im Dreck und ratschte sich seine Hände auf.
So gerne ich noch einmal nachgetreten hätte, so schnell sah ich, wie Akkon und Kazushi mächtig von den anderen Beiden auf die Schnauze kriegten.
Schnaubend rannte ich zu Kazushi und dem Rowdy, als ich diesem in die Kniekehlen trat. Ohne Widerstand leisten zu können, fiel dieser auf die Knie, was mir Gelegenheit dazu gab, ihm seinen Arm auf dem Rücken zu verdrehen und mit der Brust voran auf die regennasse Straße zu drücken.
Mit der anderen Hand packte ich den Schopf des Typen und schmetterte seinen Kopf gnadenlos aufs Gestein. Mit einem krachenden Geräusch spritzte das Wasser um uns herauf und benässte meine eh schon klatschnassen Klamotten. Mit jedem Aufprall erschlaffte die Muskulatur des Typen mehr und mehr. Diese Wichser haben Draken abgestochen und ich sollte sie ungeschoren davon kommen lassen?! Niemals!
Die kalte Wut, die sich in meinem Körper aufgestaut hatte, sammelte sich in der Wucht an, mit der ich seinen Kopf auf die Straße schmetterte, bis der Typ sich nicht mehr wehrte. "Pass auf!", schrie eine Stimme, doch bevor ich reagieren konnte, spürte ich einen heftigen Tritt in der Seite, der mich wortwörtlich aus der Bahn warf.
Ohne mich rechtzeitig anfangen zu können, prallte ich mit der Schulter auf dem Gestein ab und kam keuchend mit dem Rücken auf dem Boden auf. Schmerz explodierte in meinem Körper und flammten genau an der Stelle auf, auf welcher ich gerade gelandet war. Keuchend stemmte ich mit den Armen meinen Körper hoch und riss meinen Blick in die Höhe.
Ich sah, wie der Typ wankend zur Seite taumelte und dabei ein diabolisches Grinsen aufgelegt hatte. Seine Wundwinkel zogen sich von einem Ohr zum anderen, während seine Augen so weit aufgerissen waren, dass man das weiße sehen konnte. Dreckiger Soziopath...
